Ja - Eyman ist auf der richtigen Spur.
Die Rechte wurden in Italien gekauft und von dort erhielten wir auch die entsprechenden Vorlagen: Titel 4farbig, Innenteile s/w.
Das hatte reprotechnisch sehr grosse Vorteile - man bricht sich
mitunter heute noch die Arme, um aus einer vierfarbigen Vorlage eine
vernünftige einfarbige Seite zu machen.
Besonders schlimm ist es, wenn viele dunkle Töne auf der Seite sind, die ja einen hohen Schwarzanteil haben. Damals war das ein Riesentheater, so ohne Computer.....wir hatten doch damals nichts
Weiterer Vorteil: Norbert mußte nicht seine heiligen Schätzchen in eine Reprofirma geben, er sagte ja immer: "ich traue diesen Brüdern nicht" und dass er da nicht ganz falsch lag, durfte ja moneybin schon erfahren. Da wurden tolle Hefte mit Tesa an den Vorlagenhalter geklebt!!!
Für einen vierfarbigen Reprint waren seinerzeit die Reprokosten noch viiiieeel zu hoch - das wäre nicht machbar gewesen.
Ich weiss wirklich nicht, ob der Sheriff nun neu gelettert wurde oder die Texte aus den Lehning-Heft stammen - nach 31 Jahren hab ich das nicht mehr auf dem Zettel.
Alles was s/w reproduziert wurde, das konnte Norbert ja an der Reprokamera in Eigenarbeit leisten, vielleicht hat er die Texte aufgenommen und einkopiert
