Bonnpremiere:
Fil Tägert
Fil - der Finger Berlins
Der Comedian und Kult-Comic-Zeichner mit neuer Show
„Er ist echt gut, obwohl er lustig ist.“
(Hamburger Morgenpost)
Seine Ironie speist sich aus einem derart authentisch doppelparanoiden Irrsinn, dass man von Irronie sprechen möchte. Man möchte überhaupt sprechen, wenn man Fil sieht - damit er nicht dauernd spricht, denn in Fils Kehlkopf werden Worte zu Waffen. Mit seiner sirrenden Satiresäge verwandelt er unsere heile Welt in das, was sie eigentlich ist: kleine Teile. Und zu jedem einzelnen kleinen Teil singt der glutäugige Gag-Gladiator dann noch ein ergreifendes Lied.
Endlich mal jemand, der geistreich Blödsinn fabriziert und sich stilvoll zum Affen macht. Wenn er auch sonst nicht viel kann - das kann er besser als alle anderen.
„Lange vor Kurt Krömer erhob Fil den Proll-Humor zur Kunst. [...] Fil ist ein Jäger und Sammler absurder Alltagsbeobachtungen, nichts ist vor dem begnadeten Improvisateur sicher. [...] Manches Werk des schlaksigen Glatzkopfs ... ist große Kunst, anderes ist so flach, dass es fast schon wieder tiefgründig wirkt. Der kalkulierte Tabubruch ist bei ihm Prinzip.“
(Der Tagesspiegel)
„Bitterböse Beobachtungen mischen sich dabei mit den Nonsensreimen selbstgebastelter Lieder in freejazzender Konstantin-Wecker-Manier am Klavier oder mit Reinhard-Mey-Attitüde an der Gitarre.“
(Berliner Morgenpost)
www.fil-berlin.de
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