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:top: Das Zitat stammt von einem Bewohner Münchens, der sowohl die Landeshauptstadt als auch die Sammlerszene kennt |
Hat man eigentlich schon folgende Plätze ausgecheckt?
Die Max-Emanuell-Brauerei hätte ca. 200qm zur Verfügung. Siehe hier > http://www.max-emanuel-brauerei.de/de/vermietungen.html Dort haben auch schon Comic-Börsen stattgefunden. Liegt allerdings mitten in Schwabing, also nicht in der Nähe der Alte Messehalle, aber gesamt näher als die Tonhalle. Oder der Augustiner Keller hätte einen Festsaal mit 420 qm. Siehe unter http://www.augustinerkeller.de/de/Re...r_Festsaal.htm Wäre in der Nähe der Alte Messehalle. Im Augustiner Keller fanden ebenfalls schon Sammler-Börsen statt. |
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Liegt zwar näher ist aber eigentlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln viel schlechter zu erreichen und parken ist dort in Schwabing eh unmöglich. Ist ja auch eine tolle Ortswahl. Das Festival im Stadtviertel Westend und die Börse auf der anderen Seite der Stadt am Ostbahnhof. :rolleye: München ist zwar ein sehr überschaubares Städtchen aber das ist doch ein bißchen weit. Das einzige relative Bonuspünktchen das die Tonhalle hätte, ist die direkte Verbindung durch die U-Bahn Linie U 5. Man kann Schwanthalerhöhe einsteigen und direkt zum Ostbahnhof fahren. Sind aber 7 Stationen und man fährt rund 20 Minuten. Mit dem Auto brauchst Du es an einem Samstag quer durch die Innenstadt gar nicht erst zu versuchen, es sei denn, du nutzt die Zeit zum lesen aus deinen Neuerwerbungen und du dich fahren lässt. :grins: Und dann geht's schon richtig los. Einzelfahrpreis rund 2,50 € (also hin und zurück macht das dann 5,00 €). Und das für den "normalen" Sammler, der schon die Krise bekommt, wenn er bei einer Börse 3,00 € Eintritt zahlen soll. :zwinker: Am Ostbahnhof irrt dann der Ortsfremde erst mal eine Viertelstunde rum, bis er den Weg zum Kunstzentrum findet. Und nun ist das Viertel um den Ostbahnhof nicht gerade unser Vorzeigeviertel, das im Stadtführer als das Viertel angepriesen wird, das man unbedingt gesehen haben muss. :glubsch: Ne Kinder, mit diesem Börsenort habt ihr dem Comicfestival in München einen richtigen Bärendienst erwiesen. :flop: |
Bezüglich der Max-Emanuel-Brauerei stimme ich Albert-Enzian absolut zu! Und das war bei den früheren Börsen schon immer ein Chaos mit dem Aus- und Einladen.:flop:
Aber der Augustiner-Keller klingt doch gut!:top: Zum Festival deutlich näher und darüber hinaus direkt am Hauptbahnhof. Und mit 420 qm Saal sollte sich doch etwas anfangen lassen. Das Kolpinghaus vom letzten Jahr hatte knapp 300 qm, lt. deren website. Die Frage ist nur, ob der Saal bezahlbar ist?:weissnix: Das abzuklären sollte sich aber in jedem Fall lohnen! |
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Zu den MVV-Preisen in München, da hast du in der Tat recht, die sind heftig und bis nächstes Jahr sollen sie auch noch angehoben werden. Aber auf was sollen die Börsen-Veranstalter noch alles achten. Es jedem Recht zu machen geht gar nicht. |
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http://www.locationguide24.com/de/MV...and/LE-38479/0 |
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Aber nichtsdestotrotz ist es irgendwie ein Unding, wenn Du im Rahmen eines solchen, neudeutsch gesprochen, "Events" von einem Ort zum Anderen ein bis zweimal als Ortsfremder mit den Öffentlichen umsteigen sollst. Und das bei der großzügigen Handhabung hier in München mit der Erlaubnis im Hinblick auf Hinweisschilder zu so kulturträchtigen Veranstaltungen in Sachen Comics. |
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:flop: |
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Nur mit 4000 m² könnte man Messe und Börse an einen Ort veranstalten.
Ist es besser wenn die Leute in der Innenstadt von der Börse zur Messe eine halbe Stunde fahrt in kauf nehmen ? In Erlangen wurde diesmal ein Zelt für Händler auf der Samstagsbörse auf der anderen Straßenseite aufgestellt. ich war auf der Messe und Börse, das in dem Zelt Händler waren habe ich erst nach der Messe erfahren, und die Händler die dort verkauften äusserten sich nicht wirklich positiv. |
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Das geht gar nicht. Nix für ungut. |
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Ein extrem krasses Beispiel gab es dieses Jahr in Erlangen. Da war ein Teil der Börse auf den gegenüberliegenden Teil der Fußgängerzone verlagert bzw. erweitert worden. Das waren nicht mal 50m und quasi in Sichtweite des Vorplatzes zur Stadthalle. Und trotzdem hatten die Händler dort nur einen Bruchteil der Laufkundschaft von Gegenüber. Es war kaum zu glauben. |
... und alle fahren mit dem öffentlichen Nahverkehr...
Kein Wunder das sich nur informiert wird und dann bei EbAmaz gekauft wird um sich das geschleppe zu sparen. |
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Und für einen Ortsfremden ist das trotz der Beschilderung nicht immer so einfach und schlüssig, wie Du das darstellst. Selbst für Einheimische, die Jahr und Tag nur mit dem Kfz unterwegs sind, ist der Ausflug in das Münchnerische öffentliche Verkehrsnetz ein Erlebnis, über das sie noch ihren Enkeln was erzählen können. :zwinker: Und Du schließt in diesem Zusammenhang leider nur von Dir, der die meiste Zeit seines Reiselebens in öffentlichen Verkehrsmitteln verbracht hat, auf andere. |
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Die Diskussion um die Location erinnert mich langsam an die Diskussion bei der Hamburger Börse. |
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Wie sieht es denn eigentlich mit einem "Bierzelt" auf der Theresienwiese aus? :bier:
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Um diese Zeit ist auf der Wiesn schon Baustelle für's Oktoberfest 2015!
Oans-Zwoa-:bier: |
Geht das wieder los... Früher hat das fast nur die Einheimischen interessiert. Jetzt kommt die ganze Welt um sich zu besaufen.
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