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74basti 02.12.2011 13:03

Themenfindung Comicforschung
 
:wink:

Wie funktioniert das eigentlich mit der Themenfindung für die Bücher.

Bei den bisherigen Bänden ist mir aufgefallen, dass das Spektrum sehr breit gefächert ist und auch vieles abgedeckt wird, was (mir bisher) völlig unbekannt war.

Habt Ihr dafür ein Gremium, oder wie funktioniert das?

Wäre es nicht vorstellbar, auch Themenvorschläge zu sammeln?

eck@rt 02.12.2011 16:51

Natürlich bin ich aufnahmebereit für Themenvorschläge, aber...

Es gibt
a) ein Gesamtkonzept, dass der Comic nicht bei Wilhelm Busch angefangen hat, sondern sich über die Jahrhunderte entwickelt hat
b) die Erfahrung, dass das Bewusstsein für diese Entwicklung des Comic allgemein nicht präsent ist (oder nur bei sehr wenigen)
c) die Erfahrung, dass nur wenige die Anforderungen erfüllen, um einen Beitrag zu verfassen. Ich mache dann manchmal das Angebot, dass ich für jemanden, der sich in Schreibe und Wissenschaftsterminologie unsicher fühlt, Hilfestellungen gebe, bis dahin, dass ich das Fachwissen eines Materialsammlers textlich in eine adäquate Form bringe. Das hat bisher gut geklappt. Ich schätze Sammler weit mehr als meine Kollegen von der ComFor.

Generell: Ich bestimme derzeit allein die Grundlinie der Reihe - und ich hoffe, dass ich mal auf jemanden treffe, der ähnlich denkt wie ich und ähnlich breit informiert ist und der mir die Reihe mal irgendwann aus der Hand nehmen könnte. Den habe ich bisher nicht gefunden – zumal für die Fertigung der Bände auch ein großes Wissen um die technische Realisierung, der Wille zur Selbsteinbindung und die Möglichkeit zur Finanzierung von Quellen (einige 1000 Euro pro Band) notwendig ist. Sonst wäre so etwas gar nicht finanzierbar (oder jeder Band würde den Leser wenigstens 100 Euro kosten).

So verfolge ich das bisherige Konzept erst einmal im Alleingang weiter - nach meinen eigenen Erfahrungen und dem, was mir zugetragen wird. Für Vorschläge, die in den Kanon passen, bin ich immer aufgeschlossen. Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass "Deutsche Comicforschung" in den ersten zehn Jahren Basisarbeit leistet, um danach zu einer Interpretation und Analyse des Comicgeschehens in Deutschland zu kommen. Mit anderen Worten: Keiner soll anfangen dürfen zu schwafeln, wenn er nicht auf solide Grundlagen verweisen kann. Es gibt immer noch große Lücken; wir wissen z. B. immer noch zu wenig über die Stellung des US-Comics in Deutschland zu verschiedenen Zeiten, von 1880 bis 1960.

Vielleicht kann man mal in Erlangen ein Podium dazu bilden? Ich bin nicht so blasiert, dass ich auf der Reihe sitze wie die Henne auf dem Ei; ich habe aber auch schon viel Scharlatanerie und Schaumschlägerei erlebt. Mir liegt viel daran, dass die von mir eingeschlagene Richtung der Erforschung des Comic im deutschen Sprachraum weitergeführt wird.

Dass mich daneben ganz generell die Entwicklung der Bild-Erzählung international von den Ägyptern bis zu den digitalen Göttern interessiert, ist wohl selbstverständlich.

eck;)rt

Mick Baxter 02.12.2011 23:35

Zitat:

Zitat von eck@rt (Beitrag 386607)
Ich schätze Sammler weit mehr als meine Kollegen von der ComFor.

Wie ist denn das gemeint? Mehr Wertschätzung für den Wäscher-Zustandssammler als für Dietrich Grünewald? Außerdem sind fast alle deine Autoren ComFor-Mitglieder.

74basti 02.12.2011 23:44

@Eckart: :danke: für diese ausführliche Antwort und Deine Bereitschaft, einige Einblicke zu gewähren.

Meine Frage war mit Sicherheit etwas zu kurz gtegriffen. An Themen wird es bestimmt nicht mangeln, aber die Quellenlage dürfte bei Deinem Beispiel mit den US-Comics sicherlich schwierig sein.

Also müsste ich es präzisieren?
Nicht Themen alleine wären hilfreich, sondern auch entsprechendes Material dazu?

Dass Du den "Sammler" nach wie vor sehr schätzt, ehrt Dich :top:

eck@rt 03.12.2011 09:38

Zitat:

Zitat von Mick Baxter (Beitrag 386803)
Wie ist denn das gemeint? Mehr Wertschätzung für den Wäscher-Zustandssammler als für Dietrich Grünewald?

Schlauberger. Das ist im anderen möglichen Sinn das Satzes gemeint.

eck:Drt

eck@rt 03.12.2011 09:57

Zitat:

Zitat von 74basti (Beitrag 386805)
Also müsste ich es präzisieren? Nicht Themen alleine wären hilfreich, sondern auch entsprechendes Material dazu?

Jedenfalls eine Einschätzung, wo das Material gefunden werden könnte, damit das Thema fundiert abgehandelt werden kann. Bei dem erwähnten US-Thema kann man zusammentragen, was zufällig auftaucht. Man könnte sich aber auch daranmachen bestimmte Publikationen, von denen man glaubt, dass sie etwas "abwerfen", komplett durchzugehen (etwa die Berliner Illustrirte).

Zitat:

Dass Du den "Sammler" nach wie vor sehr schätzt, ehrt Dich :top:
Nö, das ehrt mich überhaupt nicht. Jeder Historiker bedient sich gesammelter Fakten und Artefakte. Wenn manche glauben, sie könnten über Comics forschen, ohne sich am Altpapier die Finger schmutzig zu machen, ist das einfach nur gnadenlos dumm.

eck:Prt

G.Nem. 03.12.2011 10:20

Zitat:

Zitat von eck@rt (Beitrag 386607)
Es gibt immer noch große Lücken; wir wissen z. B. immer noch zu wenig über die Stellung des US-Comics in Deutschland zu verschiedenen Zeiten, von 1880 bis 1960.

Was sich m. M. n. hauptsächlich auf Zeitungspublikationen beziehen dürfte, also Übernahmen aus den USA in deutsche Zeitungen. Und da wird es wirklich schwierig. Z. B. soll L. Feininger für eine Sport-Zeitung Cartoons/Comics gezeichnet haben usw. usf. Bis heute ist mir noch keine dieser Zeichnungen in realem Druck untergekommen. Diese Sport-Zeitungen dürften damals wohl größtenteils direkt nach der Lektüre an stille Örtchen gewandert sein.

eck@rt 03.12.2011 11:14

Gemeint waren von mir nicht Abdrucke von Comics, sondern der Stellenwert von US-Comics in der deutschen Bevölkerung.

eck;)rt

G.Nem. 03.12.2011 17:20

Aha! Jetzt wo du's schreibst. ;)
Aber wie will man diesen Stellenwert herausfinden? Direktbefragung von Lesern (1880!) dürfte ausfallen und diesbezügliche Umfragen wird es nicht gegeben haben. :wink:

eck@rt 03.12.2011 18:22

Zitat:

Zitat von G.Nem. (Beitrag 386905)
Direktbefragung von Lesern (1880!)

Was ist das?

Nein, aber es wird (abgedruckte) Meinungen gegeben haben und Artikel, die man interpretieren kann.

eck;)rt

G.Nem. 03.12.2011 22:35

Zitat:

Zitat von eck@rt (Beitrag 386931)
Was ist das?

Na z. B. etwas in dieser Richtung ... eben direkte Leserbefragung = Umfrage.

http://www8.pic-upload.de/03.12.11/ljroxzchk367.jpg

Ich hab's textlich leicht verändert, aber Volker wird mir das sicher verzeihen.

eck@rt 04.12.2011 09:35

Und nun noch mal dasselbe - von 1880.

eck:Drt

G.Nem. 04.12.2011 09:42

Dazu eben mein entsprechendes Posting ...

Zitat:

Zitat von G.Nem. (Beitrag 386905)
Direktbefragung von Lesern (1880!) dürfte ausfallen und diesbezügliche Umfragen wird es nicht gegeben haben. :wink:

:D

Schlimme 04.12.2011 13:46

New Yorker Medizinische Monatsschrift: Band 9
1897
Zitat:

Sonst müsste man bei der Aufdringlichkeit, mit der die scheussliche Missgeburt des Yellow kid hier in Sonntagsblättern, Placaten, in den Schaufenstern und schliesslich natürlich auf der Bühne, dem Auge begegnet, der New Yorker ...
Deutsch-amerikanische Buchdrucker-Zeitung
Deutsch-Amerikanische Typographia - 1903
Zitat:

Die zweite Seite zeigt den aus Reclameblättern wohlbekannten "Buster Brown" mit seinem Hunde und der Erklärung: ... Hours a day (signed) Buster Brown."
Deutsch-Texanische Monatschefte: Band 12
1908
Zitat:

Bei den Abenteuern von Buster Brown, Mrs. Katzenjammer und ihrer Sprößlinge, Gaston und Alphons, Happy Hooligan und wie diese Ausgeburten eines witzlosen Gehirns alle heißen mögen, möchte man eher über den verdorbenen Geschmack, ...
Impressionen aus dem Notizbuch eines Wanderjourmalisten
Alfred Wechsler - 1912
Zitat:

... immer mit einer Bürste schlägt, sondern Herr RF Outcault versichert es in der Einleitung der ersten Sammlung Buster Brownscher Taten, die in New York bei Frederic A. Stockes Co. schon 1903 erschienen sind. Er ist, wie man da liest, ...
Zeitschrift für Bücherfreunde: Band 4,Teil 2
Gesellschaft der Bibliophilen, Verein Deutscher Buchgewerbekünstler, Wiener Bibliophilen-Gesellschaft - 1913
Zitat:

Eines der erfolgreichsten ist die von RF Outcaiilt geschaffene Serie der Erlebnisse und Streiche von einem Jungen „Buster Brown", seinem Hund „Tige" und seiner Schwester „Mary Jane". Diese aus den illustrierten Beilagen der ...
Geflügelte Worte: der Zitatenschatz des deutschen Volkes
Walter Heinrich Robert-Tornow, Konrad Weidling, Eduard Ippel - 1920
Zitat:

Im Jahre 1895 erschienen in der New Yorker Zeitung The World eine Reihe von Bildern des Zeichners Richard F. Outcault, in denen eines der dargestellten Kinder, das sogenannte „Yellow Kid", mit einem gelben Hemdchen bekleidet war, ...
Handbuch der Weltpresse: eine Darstellung des Zeitungswesens aller ...
Institut für Zeitungswissenschaft (Berlin, Germany), Karl Bömer - 1931
Zitat:

Das Wort stammt aus den Anfängen der New Yorker Hearst Blätter, in denen versucht wurde, in technisch noch unvollkommener Weise humoristische Bilder zu kolorieren, wobei die gelbe Farbe das Papier verschmierte („The yellow Kid"). ...
Reklame: Begriff, Geschichte, Theorie
Fritz Redlich - 1935
Zitat:

Pulitzer hatte als erster eine Maschine aufgestellt, die ihm guten Buntdruck ermöglichte, und so erschien in der New York World eines Sonntags 1895 als lustige Beilage das Yellow Kid, das gelbe Balg, unbeabsichtigter Vorläufer der ...
Wörter und ihre Schicksale. - Berlin, Zürich: Atlantis-Verl. ...
Adolf Josef Storfer - 1935
Zitat:

In The World (New York) erschien nämlich damals eine Reihe von Bildern, in denen ein Kind mit einem gelben Hemd vorkam. Dieses von RF Outcault gezeichnete yellow kid machte die drolligsten Aussprüche und war sehr volkstümlich. ...

eck@rt 04.12.2011 15:40

Besten Dank. So was ist sehr hilfreich, auch wenn die erst mal recht kleinen Textfetzen ziemlich frustrieren und die Herleitung des Yellow Journalism nicht unumstritten ist.

eck:top:rt

Servalan 26.12.2014 14:52

Wäre ein Beitrag über Kurt Kusenberg in der Reihe vorstellbar?
In Kriminalromanen heißt es ja des öfteren, es gäbe keine Zufälle. Deshalb bin ich hellhörig geworden, als mir der Name Kusenberg erneut begegnet ist. Er dürfte für die Comics verantwortlich gewesen sein, die bei Rowohlt erschienen sind (Adamson, Töpffer, Thurber, Effel). Zu einer Zeit, in der Comics verschrieen waren, scheint er mir ein Comicexperte gewesen sein, wenn ich sein Nachwort zu Töpffers Der kühle Bräutigam betrachte. Er wußte, wovon er geredet hat, und er hat sich nicht hinter Dünkel und Snobismus verschanzt, sondern fundiert über das, was er geschrieben hat, Bescheid gewußt.

Es gibt einen Artikel von Peter Ruehmkorf in der ZEIT, "Im Kabinett. Kurt Kusenberg gehört zu den amüsantesten und hintersinnigsten Erzählern der Nachkriegszeit. Eine Erinnerung" (09/1998 vom 20. Februar 1998), da heißt es:
Zitat:

Daß er ein Sammler von Volkskunst, Naivenmalerei, Spielsachen, ausgefallenen Kuriositäten und marktmäßig schwer vermittelbarer Graphik war (zu denken vielleicht an den öffentlich stark unterschätzten und von uns beiden höchstgeliebten Schäfer-Ast) war mir ja bekannt gewesen, und in der Tat war sein stattliches Gehäuse vollgestopft mit Merkwürdigkeiten und Wunderlichkeiten aus aller Herren und Damen Ländern. (...)
Ein Kindskopf, zufällig in den Erwachsenenstand versetzt.
Welche Rolle mir selbst dabei zugedacht war, wurde mir erst später bewußt.
Selbstverständlich, wo sein Vertrauen erst einmal Fuß gefaßt hatte, konnte sich der immer ein bißchen grämlich scheinende Schweiger durchaus als geselliger Connaisseur enthüllen mit einem Zug zu psychologisch angespitzten Mokerien und einem eff eff erlesenen Hochmut gegenüber der gesamten in Alltagsprosa verfaßten Wichtigkeitswelt. Letzten Endes bleibt aber doch der Eindruck von einem zufällig-unfreiwillig in den Erwachsenenstand versetzten Kindskopf, dem nach nichts so sehr verlangte wie nach einem jüngeren Spielgefährten. Da ihm der Zugang zu den verlorenen Kindheitsparadiesen freilich nicht ganz ohne die nötigen Übergangsdrogen gelang und auch ich dazu neigte, meinen Arbeitskokon mit Stimulanzien zu transzendieren, wurde ich dann auch Schluck um Schluck mit seinem verborgenen Dämon bekannt.
Ich kann mir gut vorstellen, daß bei einer intensiveren Beschäftigung mit Kusenberg einige Dinge erhellt werden und Fakten zutagetreten, die der Comicforschung in Deutschland von Nutzen sein können.

Schlimme 27.12.2014 02:50

Das ist eigentlich auch ein interessantes Thema: "Die Geschichte der Vorworte"

In Italien war es meistens Umberto Eco, der Vorworte zu Comic-Büchern schrieb.

In Deutschland findet man 1927 ein Vorwort von Alfred Polgar zu "Felix der Kater": http://d-nb.info/36836576X

Servalan 27.12.2014 15:29

Das Vorwort meines zweiten Adamson-Bandes (PIB für diverse Buchgemeinschaften o.J.) stammt von Albrecht Leonhardt (Literaturagent, Übersetzer) persönlich. Auf die Schnelle finde ich leider nur einen Nachruf, der in den Branchenblättern Börsenblatt und Buchjournal abgedruckt wurde.

In der finsteren Zeit, als Comics wegen der sittlichen Knebelungen wirklich nur Kinderkram sein durften, muß es auch im deutschsprachigen Raum (Bundesrepublik Deutschland, Österreich, Schweiz) Leute gegeben haben, die etwas von der Materie verstanden haben. Die müssen sich aber eher im Hintergrund des Kulturbetriebs befunden haben, graue Eminzen sozusagen, entweder irgendwo in den Redaktionen von Buchreihen oder Verlagen. Andererseits denke ich an die Untouchables der gewöhnlichen Angestellten, die Firmenchefs und Verleger, da fallen mir Kurt Wolff (Masereel) und Arnoldo Mondadori (Buzzatis Poema a fumetti) ein.

Das Nachwort von Kusenberg hat mich beeindruckt, denn danach muß er gewußt haben, wie Comicseiten funktionieren, und sich in Teilen der Comicgeschichte ausgekannt haben (er erwähnt eine frühere holländische Ausgabe). Was er dort von sich gibt, widerspricht in weiten Teilen der Form, in der Töpffers Der kühle Bräutigam letzten Endes erschienen ist. In die Insel-Ausgabe mit den Piccolo-ähnlichen Strips hätte da besser gepaßt und hätte auch Sinn gemacht. Ich würde mich nicht wundern, wenn Kusensbergs favorisierte Fassung irgendwo im Verlag sabotiert worden ist.
Was deutsche Comics betrifft, hat Kusenberg e.o. plauen für die Berliner Illustrirte entdeckt und gefördert.

@Schlimme: Eco gehört zu den Gründervätern der modernen Comicforschung in Italien und Frankreich.

eckart kann das ja als eigenes Thema auskoppeln, wenn er will.

Servalan 27.12.2014 17:33

Zitat:

Zitat von eck@rt (Beitrag 386607)
Es gibt immer noch große Lücken; wir wissen z. B. immer noch zu wenig über die Stellung des US-Comics in Deutschland zu verschiedenen Zeiten, von 1880 bis 1960.

Der Kusenberg-Artikel beziehungsweise der Artikel über Vorworte und Nachworte aus den entsprechenden Werken könnte einiges erhellen. Am besten wäre eine Vorphase (vielleicht ein Jahr), in dem erst einmal Material gesammelt und sortiert wird. Dann müßte eine zweite Forschungsphase folgen, in der in Archiven Lücken geschlossen oder mögliche Interviewpartner gesucht und befragt werden. Ein fundierter, lesbarer Artikel benötigt eine Vorlaufzeit von mindestens zwei bis drei Jahren, sonst kommt nur "fröhliche Wissenschaft" dabei heraus.

eck@rt 28.12.2014 19:49

Über Weihnachten scheint ja der "Ich gucke mal tief in den Topf“-Virus ausgebrochen zu sein. Ich finde diese Anregungen interessant - habt bitte Verständnis, dass ich an dieser Stelle nicht darauf antworte, weil das schon in die Interna der Planung unserer Reihe ginge. Allen, die hier Ihre Vorstellungen einbringen, vielen Dank - doch ohne jede Gewähr, dass ich daraus etwas mache, was ihren Vorstellungen entspricht.

eck;)rt


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