zum 1.1.2013

Mir wollte die Dame am Schalter erzählen das wäre ganz abgeschafft worden :nonono:

jep - das war auch die Auskunft in "meiner" Postagentur :flop:

Laut Aussage einer gut befreundeten Postmitarbeiterin wurde denen das in einer "Update"-Schulung" aber tatsächlich genauso erzählt - obwohl es definitiv nicht stimmt:
http://www.deutschepost.de/de/b/brie...rnational.html

Soweit ich weiß, ist nur der Betrag zum (Groß-)Brief nicht mehr unterschiedlich. Einziger verbliebener Vorteil sind die Zollbestimmungen in nicht EU-Länder (z.B. Schweiz).

Früher war das echt eine Sache. Büchersendungen nach Australien per "Landweg" für kleines Geld, waren meist innerhalb von zwei Tagen dort. Das war dann wohl das "Turbo"-Schiff oder Känguru. Habe damals Hethke-Trigans gegen original Ranger-Magazine getauscht.

Kenne ich auch. Ich habe früher viel nach Ostasien und nach Südamerika verschickt. 'Vergass' ich beim Abgeben auf der Post zu erwähnen, dass die Briefe per Lufttransport versendet werden müssen, musste das dafür verlangte Porto nicht bezahlt werden. Transportiert wurde jedoch alles in den gleichen Postsendungen, mit den entsprechend kurzen Laufzeiten. Nur um etliche Mark billiger.

Etws off-topic: Es gibt jetzt auch selbstklebene 1 Euro Briefmarken aus der Dauerserie Blumen

Zoll und andere Kosten
 

Hallo zusammen,

wenn ich Toys Soldiers im Wert von rund 150 € aus den USA erstehe, kommen da dann noch Zollkosten auf mich zu und wie funktioniert für mich die Abwicklung nach dem ich bezahlt habe und der Verkäufer hat die Ware verschickt?

Bin dankbar für jeden Hinweis

Viele Infos hierzu findest Du direkt beim Zoll:
http://www.zoll.de/DE/Privatpersonen...taat_node.html

Das hilft, danke.

Edit, habe gerade dieselben Figuren in GB entdeckt, minimal teurer dafür Zollfrei, noch.

Die (Preis-)Falle liegt im Detail. Bei der Einfuhr schlägt das Zollamt auf den Warenwert+Versandkosten!!! aus dem betreffenden Land noch den Zoll in Höhe von 5,8% (bei Comics) drauf. Auf den Gesamtbetrag kommt dann noch die Märchensteuer drauf. Entweder 7% oder 19%. Man zahlt also Märchensteuer auf Zollgebühren und Porto aus dem Ausland.

Bisher habe ich immer ein "Opfer" gefunden der mir meine Sachen aus den Staaten mitbringt aber das läuft zZ. nicht mehr so gut.
Kaufe ich eben erstmal in Europa und fliege, wahrscheinlich, nächstes selbst mal wieder 2 Wochen rüber.

Mit dem normalen ESTA durfte ich nicht einreisen, im Sommer wieder mal ein Businessvisum beantragen.
Sehr nervig.