Sammlerherz Nr. 27
 

:essen: coming soon :koch:

Ich freue mich drauf ! Wann genau ? ;)

Die Unterlagen gehen Ende der Woche zum Drucker, Richy.
Müsste vier Wochen später fertig werden, wenn nichts dazwischen kommt.

:glubsch:

Die Unterlagen von Sammlerherz Nr. 27 sind in der Druckerei.

Hier folgen bald Cover und Inhaltsangabe.

:konditor:

Ja - liebe Leut'...
...freut euch auf die Durchleuchtung der Vita
Hugo Gernsbacks. Der Mann gibt so viel her,
dass ich seine Story in drei Teilen des Magazins
unterbringen musste.
Aber nur so wird man diesem Visionär (hinsichlich
Funk, Radio, Science-Fiction und Fantasy) einiger-
maßen gerecht.
Danke Hans, dass du die Mühen der Artikel-
Gestaltung auf dich genommen hast.
Herzlichst
Peter (Kronhagel)
Der Zeichner Piero Ruggeri aus Bologna hat
eigens zum Thema das Cover für SAMMLERHERZ
gestaltet. Hans wird es demnächst abbilden.

Inhalt Sammlerherz Nr. 27

02 Aquarell von W. Claudius
04 Zum Cover – Peter Kronhagel über Hugo Gernsback Teil 1
11 Thomas Plock und Eckes Walter über H. Nickel
14 Arthur “Eiszeit“ Neue Seiten zur Wintergeschichte von Hans Simon und Jo Günther
18 “Conan“ Teil 1 - Die Romane -von Perry Neupert
22 Die Original Tex Alben Nr. 100 - 200 von Ludwig Webel
28 Theo Lederer stellt »Ditz von Schneidewind« vor
32 Auf dem Weg zum bewegten Comic von Jürgen Krahl
36 “Unsere Zukunft im All ist noch nicht verloren“ R. Daniel Kaufung, Teil 2
40 Arthur Romanteil 22 von Hans Simon
48 H E Dingel über den Filmstar James Stewart
52 Das Comiczimmer von Reinhard Henkel
54 Kai Stellmanns Buch über Nick v. H. Simon
58 Toni Rohmen koloriert Nestor Redondo
62 Günther Möller über „Von Menschenhand erschaffen?“
64 Leserbriefe
65 Gewinner des Preisrätsels aus SH Nr. 26
66 Sammlerherz in der SOL und in Perry Rhodan

Liebe Freunde von Sammlerherz,

mittlerweile müssten alle Hefte Im Versand angekommen sein.
Dann folgt hier ein Blick auf die erste von 7 Seiten des Artikels über Hugo Gernsback -Teil 1- von Peter Kronhagel. :wink:

Thomas Plock und Eckhardt Walter haben für diese Ausgabe von Sammlerherz drei Seiten zu Reinhold Escher und Helmut Nickel beigesteuert. :okay:

Perry Neupert stellt in dem ersten Teil seiner »Conan Trilogie« die Romane vor.

:guckhier:

Ludwig Webel stellt in dieser Ausgabe von Sammlerherz die italienischen Ausgaben von Tex Nr. 101 bis 200 vor.

Artikel über alte Videosysteme.....
 

Der Artikel über alte Videosysteme ist für mich als Fernsehtechniker besonders interessant, wenn er für mich auch nichts neues enthält, aber vielleicht andere Comic/Romansammler auf dieses Sammlergebiet aufmerksam macht, zumal es ja auch viele Überschneidungen im Comicbereich gibt.

( So ist die LUCKY LUKE TED Bildplatte ähnlich selten wie die SHELL Ausgabe von "Dicke Luft in Dalton City" )

Hier die erste von vier Seiten des Artikels von Hans Jürgen Krahl von dem betamax schrieb.

:player:

Theo Lederer hat fürs Sammlerherz an "Ditz von Schneidewind" erinnert.

:stoerti:

Auch R. David Kaufung hat wieder vier Seiten zu dieser Ausgabe von Sammlerherz beigetragen, mit denen er seinen Artikel:
"Unsere Zukunft im All ist nicht verloren!" in diesem zweiten Teil abschließt.

:dugf:

Hans-Erich Dingel beschäftigte sich auf weiteren vier Seiten mit dem US Filmstar James Stewart.

:cowboy1:

Kai Stellmanns Buch über HRWs Nick ist in dieser Ausgabe auf drei Seiten kommentiert worden.
Wenn ihr das Buch kennt, lasst mich Eure Meinung dazu wissen.

:buzzer:

... hier noch die dritte Seite. :wink:

Ein paar Korrekturen und Anmerkungen zum Video Artikel....
 

Auf dessen zweiten Teil ich schon sehr gespannt bin.
Ein paar Korrekturen und Anmerkungen kann ich mir als Fernsehtechniker und Sammler aber nicht verkneifen :D

"Super9" ist sicher nur ein Druckfehler, es muß natürlich Super 8 heißen.

Das Video 2000 System war so unbeliebt nicht, besonders in D, den NL, BEL, LUX, der deutschsprachigen CH, LIE und UK hatte es von 1984-87 keinen so kleinen Marktanteil, der auch - bis auf UK - höher war als Betamax.

Die Gründe für den Niedergang des V2000 Systems waren auch technische Mängel, die alten und schweren V2000 Recorder hatten unter uns Fernsehtechnikern den Spitznamen "Katastrophenkisten".

V2000 entstand ja als "Perfektionierung" des VCR Systems, der Autor hatte ja die letzte Variante, den SVR ( Super Video Recorder ), der noch die urigen Blockcassetten verwendete. Während die erste Generation der VCR Recorder noch recht fehlerfrei war, tauchten bei der zweiten VCR-Longplay Generation mehr Probleme auf, noch mehr bei der dritten, den SVRs, über dessen Namen "Super" man dann nur schmunzeln konnte.

Die "nullte" Generation der V2000 hatte dann noch das VCR Logo, diese Geräte waren mit 20 Kilo sehr schwer, konnten wenig, waren aber nahezu fehlerfrei. Die offizielle erste V2000 Generation hatte dann viele Innovationen, z.B. streifenfreier Schnelldurchlauf des Bildes, Nachvertonung, usw., aber die Mängelliste wurde auch größer.
Mancher Wohnungsbrand hat seine Ursache in einem heißgelaufenen V2000 Recorder.

Erst die späteren V2000 Recorder, so ab dem Weihnachtsgeschäft 1985 waren die "Flachmänner" zu kaufen, waren technisch stabiler und sehr gut produziert, da setze aber der Niedergang schon langsam ein, vor allem weil die Videoanbieter in erster Linie auf VHS und m.E. Beta setzten.
Die V2000 Cassetten waren in der Produktion und Kopierstraße das teuerste Format, es war wegen der Lauflänge von 8 Stunden ( Longplay sogar 16 ! ) pro Cassette das System mit dem günstigsten Bandpreis pro Minute.
Bei einer Kaufcassette mit einem 2stündigen Film zahlte sich dies aber nicht aus.

Das Profisystem U-Matic ist vom VHS Erfinder JVC. Das Profisystem Betacam stammt von SONY. Betacam ist praktisch die Profivariante von Betamax.

Das Video8/Hi8 Format hat mit Video2000 nichts zu tun, das Kompaktformat für Hobbyfilme von V2000 heißt CVC, konnte sich aber nie durchsetzen.

Persönlich sehe ich das Laserdisc System nicht als gescheitert an, genausowenig wie Porsche gescheitert ist. Zwar gelang der große Durchbruch am Massenmarkt Anfang der 80er Jahre nie, aber in seiner Nische hatte und hat es noch Fans. Selbst heute ist es vom natürlichen Klang her der DVD/Bluray technisch überlegen, weil es Analog UND Digitalton anbietet, aber dies alles hat und hatte seinen Preis.
Wagners Ring hat auf VHS komplett damals 148 DM gekostet, auf Laserdisc 498 DM.

Für Comicfans besonders interessant ist das TED Bildplattensystem, dies war nun wirklich ein totaler Flop. Jedenfalls bin ich sehr gespannt auf den zweiten Teil des Artikels.

Wow !!!, das ist ja mal eine Reaktion.

10 % von diesem Umfang zu jedem Beitrag hätte die Artikelschreiber gefreut.

Ich frage gleich mal bei Hans Jürgen Krahl nach, ob er hier mitliest.

:wink:

Hier kommt die Antwort von Hans-Jürgen Krahl auf die Zeilen von betamax.

freue mich auf den 2.Teil....
 

Ich hoffe meine konstruktive Kritik ist nicht zu negativ rübergekommen, ich freue mich schon auf den zweiten Teil, Jürgen. :top:

Nein, von der Rente bin ich noch einige Jahre entfernt - hoffe ich.

Laserdiscplayer sind in Japan auch noch bis 2011 produziert worden, also noch 13 Jahre, nachdem der DVD Player auf den Markt gekommen ist.

Aber da die LD Hersteller dann auf die Fertigung von DVDs gesetzt haben, nach und nach die LD Presswerke geschlossen haben, kamen ab 2000 leider keine neuen Filme mehr.

Günther Möller hat eine Kuriosität bei Terra X entdeckt.

Also doch ein Visionär...

„Wer Visionen hat, der sollte …" ................(alter Flakoffizierspruch)