Erlangen 2018 (Diskussion): Die Geschichte hinter den Geschichten – Comic-Sekundärliteratur heute
Wir werden am Samstag um 15.oo Uhr eine eigene Veranstaltung zum Thema Comicsekundärliteratur haben. ;-) "Die Geschichte hinter den Geschichten – Comic-Sekundärliteratur heute"
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- Sebastian Otten - Holger Valinga - Tillmann Courth - Alex Jakubowski - Detlef Lorenz - und meinereiner Da wir nicht selber :foto: können, wäre es schön, wenn jemand für uns Bilder schiesst! (Oder das ganze aufzeichnet.) :P Es wäre schön, wenn die Teilnehmer noch anschließend für ein Interview zur Verfügung stehen würden... :floet: |
Freut mich sehr, dass Ihr es auf das Podium geschafft habt! :top:
Schade, dass ich als Besucher in diesem Jahr nicht in Erlangen anwesend sein kann. :flop: Gerne hätte euch zugehört. Vielleicht bekommt es ja einer hin, dass ein Video dazu erstellt wird, das z.B. bei Youtube angesehen werden kann. |
Die Info ging heute online!
Die Geschichte hinter den Geschichten – Comic-Sekundärliteratur heute Samstag, 02.06.2018 15:00 UhrOrt: Orangerie im Schlossgarten Gespräch mit Gerald Berse, Tillmann Courth, Alex Jakubowski, Detlef Lorenz, Sebastian Otten und Holger Valinga Gedankenaustausch zum Sinn von Comic-Sekundärliteratur gerade in der heutigen Zeit: Experten und Herausgeber tauschen sich über die Gegenwart und Zukunft verschiedener Ansätze bei der Themenauswahl, Recherche und Nachhaltigkeit aus. Wie wichtig ist die „Neunte Kunst“ heute und welche historischen Zusammenhänge gibt es? Alle Teilnehmer haben schon Bücher herausgegeben, Artikel in Fachzeitschriften geschrieben oder Vorträge zum Thema Comics gehalten. https://www.comic-salon.de/de/die-ge...iteratur-heute @Michi: Wir werden es versuchen. Ich werde auch noch einige Präsentationen erstellen, die ich dann dort zeigen kann. |
Na, da bin ich ja gespannt welche tiefgreifenden Erkenntnisse die Teilnehmer mit nach Hause bringen werden. ;)
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Eigentlich hätte das Thema einen ständigen Platz im Comicsalon verdient.
Deshalb drücke ich die Daumen und hoffe auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr. Heute ist es dank der umfangreichen Sekundärliteratur vergleichsweise leicht, an korrekte Informationen zu kommen. Überkommene Vorurteile und Mythen müßten längst begraben sein. Wenn ich daran denke, wie schwierig, umständlich und teuer das noch in den 1970ern und 1980ern war, herrschen heute paradiesische Zustände. Dennoch erscheinen im Föjetong zu einem gewissen Teil Berichte, die einfach nur unter aller Kanone sind. Wenn die Presseerzeugnisse dann boykottiert werden, halte ich das für richtig. (Ich kann mir vorstellen, daß das in anderen Fachbereichen ähnlich aussieht.) Beim nächsten Mal könnte jemand aus der Branche des professionellen Journalismus dabei sein, damit diese Baustelle bearbeitet werden kann, ohne sich im Ungefähren und Spekulationen zu verlieren. Auf diese Weise kann sich der Unsinn in einem Teufelskreis erhalten. Eine spekulatve These: Was nutzt der beste Bericht einer Volontärin oder eines Volontärs mit Fachwissen, wenn da ein Chefredakteur oder Herausgeber hereinpfuscht, der in der Hackordnung höher angesiedelt ist, aber schlicht ahnungslos ist. Möglicherweise fühlt der sich verpflichtet, seine Duftmarke zu setzen, und ergänzt den Bericht mit seinen Vorurteilen von vor 20 oder 30 Jahren. Mancher Murks macht auf mich diesen Eindruck. |
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eck:Drt |
Deshalb habe ich ja das Wörtchen vergleichsweise benutzt.
Natürlich fällt niemand das Wissen einfach so in den Schoß. Irgendwo muß das schon herkommen - zum Beispiel aus der Reihe Deutsche Comicforschung. Kennst du die rein zufällig? :D:top: Wenn die Zeilen allerdings ratzfatz gedruckt werden sollen, Recherche sowieso belächelt wird und das alles bloß nüscht kosten darf ... tja, dann wird das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. |
Und was ist, wenn einer der forscht noch gar nicht weiß dass es ein Druckerzeugnis gab nach dem er forschen könnte?
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Dann gibt es die Möglichkeit, Experten zu interviewen.
Wer in der Hinsicht keinen Dunst hat, kann zum Beispiel hier im Forum anfragen.In einigen Fällen hat das gut geklappt, und die Berichte sind entsprechend gut geworden. Wer allerdings zu blöd ist, um wenigstens einmal in den nächsten Comicladen Vor Ort zu gehen ... da frage ich mich schon , warum sind diese Leute eigentlich Journalisten geworden? Ach ja, die wollten "was mit Medien" machen, weil das so hipp und cool ist ... :rolleye::floet: |
Hmm, keine Beiträge?
Ist der Vortrag ins Wasser gefallen? :kratz: |
Würde mich auch sehr interessieren!
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Mein Gegenschuss
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Bei splashcomics
http://www.splashcomics.de/php/messe...iteratur_heute |
Danke!
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Als "Vortrag" mag es ja noch recht gut gewesen sein, aber es war eigentlich eine Diskussion geplant... :rolleye:
Also: Evtl. noch ein "guter" Vortrag, aber ansonsten am Thema vorbei... Leider... :floet: Beim nächsten Mal wirds besser! Ich habe es aber selber noch nicht gesehen. |
Wie im Hintergrund zu sehen, lief eine Kamera mit.
Wo dieses Video zu sehen ist ? :weissnix: |
Ich habe bislang nur gehört, dass es im Querformat anstatt Hochformat aufgenommen wurde. (Also 90° versetzt)
Evtl. erfahren wir es ja in Bordesholm. |
Von dem technischen Schwierigkeiten mit der Powerpoint-Präsentation steht hier freundlicherweise nichts.
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Den selben Link gab es schon im Beitrag von zwergi (Beitrag 13)
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