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arthur von draconis 04.03.2015 17:37

Schönen Dank, Matthias.

Ab Seite 44 ist ein Artikel über vier Seiten zu dem Jubiläum
"10 Jahre >> Deutsche Comicforschung << " nachzulesen.
Verfasst hat ihn Fu man chu.
Auch er wartet auf ein Feedback von euch.

underduck 04.03.2015 17:56

Na dann will ich die Doppelseite mit den markanten Spuren der 80er-jahre Frisörinnung mal hochladen. :zwinker::grins:


Eldorado 04.03.2015 22:09

Zitat:

Zitat von arthur von draconis (Beitrag 493286)
Verfasst hat ihn Fu man chu.
Auch er wartet auf ein Feedback von euch.

Ich fürchte ja, dass das hier nicht gern gehört wird,
aber mein Feedback auf die hier präsentierten Artikel fällt schon deshalb
negativ aus, weil die stilistisch ziemlich furchtbar geschrieben sind.

Beim Artikel über die Comicforschung sind es die kurzen, abgehackten Sätze die keinen Lesefluß ermöglichen,
der Bericht über Debra Paget wimmelt zudem von Rechtschreibfehlern bzw.
vergesssenen oder überzähligen Buchstaben an den Wortenden.
Beiden gemein ist auch eine sehr eigenwillige Art des Satzbaus.

Abgesehen davon war Eckart Sackmann im Jahr 2000 schon lange nicht mehr Lektor bei Carlsen, wie im Artikel behauptet.

Sorry, aber da liegen zwischen "Sammlerherz" und den anderen gedruckten Comic-Fachmagazinen dann doch noch Welten.

Um auch was Positives zu sagen:
Die optische Präsentation und das Layout finde ich durchaus gelungen.

eck@rt 04.03.2015 22:11

Zitat:

Zitat von underduck (Beitrag 493288)
Na dann will ich die Doppelseite mit den markanten Spuren der 80er-jahre Frisörinnung mal hochladen.

Das ist nett, dann kriege ich das auch mal zu sehen.

eck:rolleye:rt

user06 05.03.2015 08:03

Am Ende des Artikels erwähnt der Verfasser, dass seiner Meinung nach "die Comic Hefte vor 1950 gewaltig an Wert steigen werden. Denn sie sind Raritäten." :kratz:

Da bin ich ehrlich gesagt anderer Meinung. Denn noch seltener als die genannten Hefte ist die entsprechende kaufkräftige Nachfrage.
(Ausnahmen sind Veröffentlichungen mit nachwachsenden Interessenkreisen wie z.B. frühe Disney Publikationen).

arthur von draconis 05.03.2015 11:20

Zitat:

Zitat von Eldorado (Beitrag 493303)

Sorry, aber da liegen zwischen "Sammlerherz" und den anderen gedruckten Comic-Fachmagazinen dann doch noch Welten.

Um auch was Positives zu sagen:
Die optische Präsentation und das Layout finde ich durchaus gelungen.

Danke für die klaren Worte, Eldorado, auch wenn sie uns nicht schmeicheln.
Ich gebe gerne zu, dass Sammlerherz ein Amateurprodukt ist, das aber auch nicht
den Anspruch erhebt auf dem Niveau der bekannten Fachmagazine mitzuhalten.
In Sammlerherz kann jeder in seinem Stil seine eigene Sicht auf diese Passion
präsentieren, wenn sie dem Nostalgiecharakter entspricht.
Ich frag mal hier allgemein in die Runde.
Hat jemand etwas dagegen, wenn die hier geposteten Beiträge bei unseren Leserbriefen
für die nächste Ausgabe verwendet werden?

underduck 05.03.2015 11:42

Wenn es nicht so läuft wie bei der Sprechblase, habe ich für meinen Teil nichts dagegen. Der Oberförster kennt ja die Klarnamen seiner Briefschreiber und bekommt die Benutzernamen aus den Foren nicht immer selbstständig zugeordnet. Da kommt es schon mal vor, dass Leserbriefe von der selben Person unter unterschiedlichen "Namen" in der gleichen Ausgabe stehen. ;)

Matthias 05.03.2015 12:36

Als "hervorragend" würde ich das Preis-Leistungsverhältnis bei den Jahrbüchern der Deutschen Comicforschung nun grade nicht bezeichnen
(unbeschadet der zugegebenermaßen intensiven Recherchearbeit der Autoren). Denn dann hätte ich mir bestimmt schon mehrere Bände zugelegt.

eck@rt 05.03.2015 15:13

Das ist nur eine Seite der Medaille. Vielleicht sei es mir erlaubt, die andere darzulegen.

Wenn "Deutsche Comicforschung" Gewinn abwerfen wollte, müsste der Preis der Bände doppelt so hoch sein. Warum? Es geht ja nicht nur um das übliche Spiel Druckkosten vs. Einnahmen. Bevor eines unserer Bücher überhaupt in den Druck geht, entstehen vielerlei Kosten: für die Materialbeschaffung, für Bildrechte usw. Was an Arbeitszeit von den Autoren oder auch von der Redaktion investiert wird, schlägt dabei noch gar nicht zu Buche (redaktionell beschäftigt uns ein Band das ganze Jahr über).

Wir als Verlag und "wir" als Mitarbeiter investieren nicht nur unsere Zeit, sondern auch viel Geld in die Reihe. Ich kann nur von Verlagsseite sprechen: Es sind bei jedem Band einige Tausend Euro, die für "Nebensächlichkeiten" draufgehen.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, dass jeder Beiträger die beschriebenen Sachen selbst gesehen haben muss. Trotz guter Verbindungen zu Sammlern bleibt es nicht aus, dass Hefte, Bücher oder Zeitschriften gekauft werden müssen. Nie taucht in unseren Kalkulationen auf, dass jemand eine Reise in ein Archiv machen musste (Reise- und Hotelkosten, abgesehen vom Zeitaufwand).

Wr haben keine Sponsoren. Wir machen "Deutsche Comicforschung" seit nunmehr 12 Jahren, weil wir es für kulturell wichtig erachten; wir haben aber in diesem Zeitraum noch niemanden gefunden, der das erkannt und deswegen finanziert hätte. Öffentlich bezuschusst werden heute Hypes wie die "Graphic Novel" und Events, die mit der eigenen Comic-Kultur herzlich wenig zu tun haben, von denen sich der Sponsor aber einen "Gegenwert" für seine eigene Institution (Politik/Wirtschaft) verspricht.

Ganz generell darben hierzulande die Geisteswissenschaften (zu denen auch die Comicforschung gehört). Alles, was nicht gewinnträchtig ist, fällt über die Kante. Ich habe noch keinen Politiker getroffen, der sich für die einheimische Comic-Kultur engagiert hätte - dafür gibt es viele, die sich gern Rahmen von "internationalen" Festivals vor die Kamera stellen.

Ich bemühe mich, keinem auf den Schlips zu treten - ich sehe vor mir aber so viele Schlipse, dass ich das kaum vermeiden kann, wenn ich vorankommen will.

So, und nun habe ich wieder Zeit in ein (kleines) Forum investiert, wo ich doch eigentlich die bundeswirksamen Institutionen erreichen sollte. Aber welcher Platthaus oder von Törne interessiert sich denn so sehr für die deutsche Comic-Kultur, wie er sich für seine Karriere interessiert?

eck:Prt

jakubkurtzberg 05.03.2015 15:34

Wahre Worte. Recherchen und Recherchematerial sind nicht billig, wenn man es richtig machen möchte. Viele beschränken sich auf das, was andere zuvor geschrieben oder herausgefunden haben. Zeit- und Energieaufwand stehen auf einem gesonderten Blatt. Gesegnet sind die, die von ihrem Hobby leben können.

Burma 05.03.2015 16:21

@Matthias - Widerspruch: Ich sehe jeden €ent, den ich für die Deutsche Comicforschung ausgebe, als vielfach verzinst an.

Und zurück zum Sammlerherz:
Mag der Artikel auch nicht optimal sein, er lenkt aber (hoffentlich) den Blick weiterer potentieller Käufer auf diese Veröffentlichung.

arthur von draconis 08.03.2015 19:44

Werner Fleischer ist gestern im Alter von nur 53 Jahren verstorben.

Er wird in Sammlerherz eine spürbare Lücke hinterlassen, denn seine
Beiträge zu den Mecki Werbeleporellos waren in unseren letzten Ausgaben
eine feste Einrichtung, die immer wieder den Zuspruch unserer Leser fand.

Wir sind sehr betroffen und sprechen seiner Frau unser herzliches Beileid aus.

underduck 13.03.2015 16:02

Auf Anregung von avd stelle ich die erste Seite von Werners dreiseitigem Artikel aus SH-15 ein.

http://www.sammlerforen.net/_bilder/...rz/sh15-13.jpg


Werner wird am Montag in Sinzig beerdigt. Meinereiner und Hans Simon (avd) werden an der Trauerfeier teilnehmen.

underduck 20.03.2015 15:25

Hier die ersten beiden Seiten von Hans-Joachim "Perry" Neupert. Epos mit Einblicken der besonderen Art.



http://www.sammlerforen.net/_bilder/.../sh15-6-7k.jpg
Zum lesen einfach anklicken


arthur von draconis 20.03.2015 16:04

Die hier wären auch nicht schlecht gewesen.
:daiby2::exhi2::daiby2:

Fu Man Chu 23.03.2015 21:44

Hallo Leute,
wochenlang habe ich mich im Krankenhaus und in der Reha rumgetrieben. Direkt überrascht war ich, wie ich die vielen Beiträge zu meinen Artikel "Wie verkauft man eine Sammlung? " bekommen habe.
Vieles ist nur zu wahr. Der beste Beitrag war wohl der, dass man ungefähr soviel Zeit in den Verkauf stecken sollte, wie vorher vergangen war, um die Sammlung aufzubauen. Dann kann man auch noch vernünftig Geld bekommen.
Die vielen Beiträge zeigen auch, dass das Thema vielen auf den Nägeln brennt.
Nebenbei habe ich bemerkt, dass ich dem guten Eckart S. vergessen habe, ein Gratismagazin Sammlerherz 15 zu schicken. Hoffentlich verzeiht er mir es. Ich hatte seit Ende Dezember andere Probleme, da meine Pumpe revoltierte.
Eckart, verzeih mein Versehen, ich habe Deinen Wink bei einem Beitrag schon verstanden.
Du bekommst von mir ein Heft zugeschickt. Ich muss noch die Zeit finden zur Post zu rennen. (Halt, rennen soll ich derzeit nicht.)
Das Sammlerherz ist doch für viele im Forum eine interessante Lektüre. Das freut. Und Kritik ist allerweil besser als ignorieren.
Gruß an die Fangemeinde
Fu man chu (so einen Bart wie der trug ich mal als Student)

betamax 24.03.2015 15:33

Wie verkauft man eine Sammlung ?
 
Der Artikel ist mir doch etwas zu negativ.
Schwermetall, U-Comix, Vampirella ( Volksverlag ), usw. ist Flohmarktware und dort durchaus verkaufbar. Natürlich nicht zu Sammlerpreisen oder komplett.

Vampirella lief eigentlich immer, die Pabel Ausgaben allerdings nur im schlechten Zustand, weil sie sonst für den Flohmarkt zu teuer werden.
U-Comix liefen lange Zeit schleppend, seit dem Neustart aber wieder besser. Schwermetall lief eigentlich immer passabel. Selbst die Pilot Sammelbände lassen sich verkaufen, sowie die 1 und spätere Nummern. Nur man braucht Geduld.

Für Börsen, Internetauktionen, usw. ist dies alles weniger geeignet, schon weil das Porto, gerade bei den schweren Sammelbänden, ganz schön zu Buche schlägt.
Genauso die Condor TB, von Ausnahmen wie den ganz niedrigen Nummern im Top Zustand Flohmarktware. Auch die scheußlichen TB SB ( beschönigend Jahrbücher genannt ) laufen für 2 oder 3 Euro.
Sprechblase nur billig, wegen CONAN und Star Wars. Eben günstiges Lesefutter.

Einiges hat sich über die Jahre schon geändert, in den 70ern/frühen 80ern konnte man gebundene Jahrgänge oft noch mit Aufpreis verkaufen.
Heute i.d.R. nur noch mit heftigen Preisabschlägen. Ist leider bei vielen Händlern noch nicht angekommen.

Fu Man Chu 26.03.2015 21:08

Zitat:

Zitat von Matthias (Beitrag 493334)
Als "hervorragend" würde ich das Preis-Leistungsverhältnis bei den Jahrbüchern der Deutschen Comicforschung nun grade nicht bezeichnen
(unbeschadet der zugegebenermaßen intensiven Recherchearbeit der Autoren). Denn dann hätte ich mir bestimmt schon mehrere Bände zugelegt.

Matthias, wenn Du nur den absoluten Preis der Jahrbücher siehst, dann hast Du recht. Das ist viel Geld. Wenn Du den Preis aber mit einem Comicalbum vergleichst, das Du in Kürze durchgelesen hast und dann weglegst und womöglich nie wieder liest, dann hast Du mit "Preis-Leistung" nicht recht. Ich nehme die Jahrbücher immer wieder zur Hand und lese einen Artikel davon.
Ich habe viel Freude an diesen Jahrbüchern und habe mir bei manchen "Kinderheftchen", die da beschrieben werden, ein Belegexemplar zugelegt.
Die Arbeit für so ein Jahrbuch ist für mich gewaltig. Da habe ich Respekt vor dem Fanatiker Eckart Sackmann.
Also leg Dir mal ruhig ein Buch zu, lese es und mache dann eine Aussage.
Fu

underduck 01.04.2015 23:52


Matthias 02.04.2015 15:04

Zitat:

Zitat von Fu man chu (Beitrag 494907)
Also leg Dir mal ruhig ein Buch zu, lese es und mache dann eine Aussage.


Als Bibliothekar und Comicfan ist mir dazu noch eingefallen: Die Jahrbücher zur deutschen Comicforschung müssten eigentlich zum Bestand zumindest jeder größeren Stadtbücherei gehören.
Die nächste Frage wäre, gibt man sie tatsächlich in die Ausleihe oder reiht man sie in den Präsenzbestand ein. Auf jeden Fall wären sie dann einem größeren Leserkreis zugänglich,
auch denjenigen, die sich nur peripher für Comics interessieren und einen ersten Einblick gewinnen wollen.
(Ich meine, in einem der Jahrbücher hat Eckart Sackmann auch mal was zum Thema
"Comics und Bibliotheken" geschrieben.)

eck@rt 02.04.2015 15:39

Bibliotheken, die heutzutage immer auf den Tropf angewiesen sind, scheuen sich, Reihen zu abonnieren, die sie regelmäßig zu Ausgaben zwingen. Wir kommen also nur in Bibliotheken rein, wenn a) der Bibliotheksleiter ein wohlwollendes Auge auf uns hat und b) wenn die Finanzierung absehbar gesichert ist.

Als ich Anfang der 80er bei Carlsen anfing, lernte ich, dass Carlsen allein durch den Abverkauf an Bibliotheken groß geworden war (in Dänemark und in etwas geringerem Umfang dann auch in Deutschland). Als wir comicplus+ starteten, war dieses Geschäftsmodell auch unsere Grundlage. Durch die Überproduktion der frühen 90er Jahre hat Carlsen sich dann selbst den Knüppel zwischen die Beine geschoben.

eck;)rt

Fu Man Chu 21.05.2015 13:08

Neuerscheinung am 13. Juni 2015:
Der historische und wahre Comicroman „Amberg gegen Sulzbach“ Teil 2 , Zeichner Hannes Günther, wird am 13. Juni in Sulzbach-Rosenberg vorgestellt. Die Hardcoverausgabe handelt vom Bayerischen Erbfolgekrieg im Jahr 1504. Von Band 1 sind nur noch wenige Exemplare vorhanden. Alle Comicfreunde, die Band 1 erworben haben und auch den zweiten und letzten Band erwerben wollen, mögen sich bitte bei Eckhardt Walter melden. Telefon: 09661-876470
Emailadresse: eckes.walter@gmail.com

Offenes Vereinstreffen + Comicbörse in Sulzbach-Rosenberg
Am 13. Juni 2015 richtet der Comic-Nostalgieverein ein Vereinstreffen aus. Dazu sind auch Personen des HRW-Fanklubs Bayern und nach Absprache interessierte Comicfreunde eingeladen. Eine kleine Ausstellung über alte Kinderzeitungen und Kinderbücher ist auch dabei.
Beginn: 9.00 Uhr im ehemaligen Kino „Capitol“ Von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr wird eine Tauschbörse für die Allgenmeinheit zugeschaltet. Interessenten melden sich bitte per Email oder Telefon bei Eckes Walter (siehe oben)

Rüdiger 14.02.2019 08:03

Zitat:

Zitat von Eiwennho (Beitrag 491289)
...und da hab ich dann nizar 1-25 und akim 1-40 verkauft, der deal war jeweils das letzte heft zum vollen katalogpreis der rest war gratis.:D nizar hat mir glaub ich so 1980 keine 20 mark gekostet und und akim 1-39 so gut wie garnix nur für die 40 musste ich 1983 auf meiner ersten börse in nürnberg damals cafe wanner so 700 mark gekostet, aber ich wollt das ja komplett. aber trotzdem ein riesengeschäft keine aktie hätte das gebracht.:D

Es ist gut möglich, dass ich Dir die Nizar 1.Serie abgekauft habe (oder von demjenigen, der sie von Dir hatte).
Die kann man nur sehr schwer vervollständigen, einheitlich gute Zustände noch schwieriger.
Nicht umsonst hat der CBC die bereits lächerliche 13 Jahre nach dem ersten Erscheinen nachgedruckt.
Hier hatte sich Wäscher inhaltlich auch sehr viel Mühe gegeben, vermutlich weil er sich bei Kölling eine Zukunft außerhalb des bekannt geizigen Lehning aufbauen wollte.
Ich habe auch noch einen Stapel "Fernsehtag" von Kölling, eine TV-Zeitschrift in der einzelne Nizar Folgen abgedruckt waren. Aber die kriegt man nicht komplett, selbst wenn man die Bestände mehrerer Sammler zusammenlegt.(Zwei Versionen eines Stundenplans mit Nizar Kopf soll es auch noch geben.)


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