Post Mortem Blues
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Ein neuer WortBild-Roman vom Autor der vielbeachteten Comic-Erzählungen Wüstensöhne und Schiller. Wie wird man fertig mit dem Gefühl, anders zu sein, in seinem Inneren ein wilde, treibende Kraft zu haben, die einen nicht bequem und bescheiden mit dem zufrieden sein lässt, was die Umwelt einem zubilligt, sich nicht zufrieden in eine Nische einrichten lässt, welche die Welt für einen bereitgestellt hat? Und wenn dann dieses Gefühl des Andersseins mit einem Mal greifbare Realität wird. Diona erfährt es, als ein Arzt ihr die Diagnose stellt, sie sei tot. Post Mortem Blues von Horus Taschenbuch A5, 120 Seiten VK. 9.80 Euro Erhältlich ab Ende Oktober |
Nachdem nun die Erstauslieferung von Post Mortem Blues schon 6 Wochen her ist, bin ich mal gespannt ob der ein oder andere das Buch schon gelesen und ein Meinung dazu hat.
Also, traut euch und schreibt was! |
Die Kritik zuerst:
1. Ein gründlicheres Korrekturlesen hätte dem Comic gut getan. Da sind noch einige Rechtschreibfehler drin. Außerdem heißt die Hauptfigur manchmal Diona, manchmal Diana. 2. Ich finde, die versuchte „Jugendsprache“ passt nicht wirklich zur Hauptfigur. Sie würde in ihrer Andersartigkeit wesentlich glaubhafter wirken, wenn sie nicht von „Moves demonstrierenden Homeys“ und dem „Büffelbunker“ erzählte. Trotzdem wird in „Post Mortem Blues“ eine schöne Geschichte erzählt, die zudem sehr gut gezeichnet ist. Besonders die Kulissen des heruntergekommenen Stadtrands gefallen mir sehr gut. Gute Nachrichten: „Post Mortem Blues“ ist der erste Gringo-Comic, den ich auch in einer Buchhandlung entdeckt habe. :top: |
Hmm... Den Comic haben 3 Leute Korrektur gelesen...wenn da was übersehen wurde, sorry.
Das mit Diona und Diana ist beabsichtigt, kein Fehler. Das Dir aber Post Mortem Blues im Gesamten gefällt, finde ich prima. Auch, dass es den Comic in einer Buchhandlung gibt. |
Zitat:
Jetzt habe ich mir die entsprechenden Stellen noch mal angesehen. Macht Sinn, ja. Zitat:
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Jetzt haben ja sogar die Herrschaften bei der Comixene in der neuen Ausgabe eine Kritik zu Post Mortem Blues gebracht... Zwar nicht durchgängig positiv, aber immerhin haben die's nicht ignoriert. Die Rezension weckt jedenfalls Neugier und ich hätte mir das Buch daraufhin gekauft... Wenn ich's nicht schon hätte.
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