Die Amerika-Serie (Heft 300-321/322)
New York heute vor 95 Jahren: Wir schreiben den 17. März 1929. Herbert Hoover ist seit 14 Tagen der 31. Präsident der Vereinigten Staaten. Es ist wie heute ein Sonntag. Es ist Saint Patrick's Day!
UND es ist der Tag, an dem sich ein seltsames Gefährt mit seltsamer aber uns wohlbekannten Besatzung nach anstrengender und leicht surrealer Fahrt der Küste nähert. Die drei Personen an Bord haben keine Ahnung, wo (und wann) sie sich befinden und was die unbekannte Küste ihnen zu bieten hat. Ihre ersten Begegnungen mit den „Einheimischen“ verlaufen alles andere als erfreulich und bald stecken sie in diversen Schwierigkeiten und Abenteuern, die sie mit gewohnter Unerschrockenheit wenn auch sehr unterschiedlichen Methoden zu meistern versuchen. Sie schwanken zwischen ganz unten und ganz oben, Gesetz und Kriminalität, Romantik und knallhartem Überlebenskampf und liefern am Ende sogar noch Stoff für einen Schriftsteller. Und dabei ahnen sie noch nicht einmal, daß sie gerade in einem Jubiläumsheft agieren… Die Mosapedia schildert das ganze etwas prosaischer: Zitat:
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Warum hast du denn die Abfrage anonym gehalten? :kratz:
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Weil ich offenbar immer einen Fehler machen muß. :weissnix:
Kann man das noch ändern? - Ich glaube nicht, oder? :kratz: |
Also für mich tatsächlich eine der besten Serien der Nachwendezeit. Sehr spannende Geschichte, TOP-Zeichnungen. Endlich mal eine etwas modernere Zeit und das sehr gut umgesetzt. Schön , dass die Faxe tatsächlich längere Zeit separat agieren konnten, auch entsprechend ihrer Charaktere. Für mich gab es hier nur sehr wenig Grund für Kritik.
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So ist es. :D
Also lassen wir es so laufen. Ist ja auch nicht die erste anonyme Abstimmung. Und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war die Teilnahme da immer recht hoch ... :floet: |
Ich habe diese Serie erst letztes Jahr zum ersten Mal gelesen, weil mich der historisch-zeitgenössische Rahmen nicht sonderlich interessierte. Ich muss aber zugeben, dass die Serie gut erzählt ist, mit mehreren durchgehenden Spannungsbögen, etwas, was ja viele Serien nicht durchhalten. Zeichnerisch ist die Serie in Ordnung.
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Triggerwarnung: Vorsicht, dieser Beitrag könnte überschwängliche Lobeshymnen enthalten!
Also sagen wir es besser gleich: Während die Ö.-U.-Serie, die Sybilla-Serie und eine noch folgende Serie sich auf Platz zwei meines persönlichen Rankings abwechseln, war und ist das hier meine unbestrittene Number One! A) Die Story (Für mich wie immer das wichtigste): Hier stimmt einfach alles: Eingebettet in die Rahmenhandlung um den Diamanten (Da ich jetzt nie der Fan von F. Scott Fitzgerald war, habe ich die zugrunde liegende Geschichte erst später gelesen) gibt es mehrere Themen und Handlungsstränge (Alkoholschmuggel und dessen Bekämpfung, die Hintergründe des Diamanten, Califax und sein Würstchen-Imperium), die vorwiegend jeweils von einem der Faxe verfolgt werden. Sie sind dabei fast immer getrennt aber durch Nutzung der damaligen Medien doch immer wieder in Kontakt, wobei sich ihre Wege öfters kreuzen oder überschneiden. Ja, manchmal arbeiten sie sogar gegeneinander. Am Ende aber führen alle Stränge ohne logische Purzelbäume zusammen. Das Amerika der Prohibitionszeit und des Börsenfiebers wird gut geschildert. Bereiche wie organisiertes Verbrechen, religiöse Sekten, Korruption oder sogar käuflicher Sex werden angesprochen. Das ganze aber aber fast nie mit erhobenem Zeigefinger aber auch nicht zu verharmlosend. Die Folgen für einzelne Personen werden deutlich gezeigt und man scheut sich auch nicht, einige (Bösewichte) in eine vermeintlich bessere Welt zu befördern. Das ganze in einem irrwitzigen Tempo und immer wieder werden zur Auflockerung kleine lustige Nebenhandlungen eingebaut oder Anspielungen auf Klassiker des Films oder aus anderen Bereichen gemacht. Aber selbst so eine „Geschichte in der Geschichte“ wie die von „ Sad Badluck“ wird am Ende (wenn auch wieder typisch schmerzhaft) aufgelöst. Thema Bösewicht: Neben einigen Personen, die in anderen Serien schon mühelos die Rolle des schmerzhaft vermißten Hauptschurken hätten übernehmen können, gibt es hier den großen Unbekannten im Hintergrund, der immer wieder eingreift und erst am Ende selbst in Erscheinung tritt. Sein Abtreten mit Knalleffekt stellt locker das von Coffins oder dem Don in den Schatten und man gestattet sich sogar noch einen Witz dazu. Was es NICHT gibt: Sprechende Tiere (Natürlich außer der Ratte aber selbst die tritt hier eher in den Hintergrund, wahrscheinlich wegen Mr. Smith.) und naseweise Kinder. – Ich muss sagen, ich habe beides nicht vermißt. B) Die Zeichnungen Abzüge gibt es hier für einige, sagen wir mal „originell“ gestaltete Figuren (z.B. Barney aus dem Blue Moon Club oder später die Hinterwälder), die wie Überbleibsel der grausigen Figuren aus der Vorgängerserie wirken. Aber das ist wirklich das einzige. Ansonsten sowohl bei den Personen aber vor allem den wundervollen großformatigen Einblicken in die Metropolen oder später bei den Landschaften gibt es nichts zu meckern. Einfach Top! (Für mich persönlich die absolute Perle sind die Bilder aus dem Geografischen Amt in Washington.) Fazit: Nie war das Mosaik so „erwachsen“ wie hier (Das gilt jetzt nur für die Hauptserie, manche Alben sind da natürlich noch deutlich drüber) und zumindest in dieser Hinsicht ist die Fallhöhe zu den letzten Serien leider fast nur noch mit astronomischen Maßstäben zu messen. OK, das war jetzt alles durch meine Rosarote Brille gesehen. Wenn ich mir die bisherige Abstimmung ansehe, scheint es da auch andere Meinungen zu geben. :zwinker: |
Ich überlege gerade, ob ich die Serie vorher nochmal lese, denn damals kam die bei mir nicht so gut weg was das Storytelling angeht. Vllt ändert sich das ja, wenn man sie am Stück liest. :weissnix:
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Dies geht mir fast ähnlich. Bei mir kam die Serie dazumal auch nicht ganz so gut weg. Vielleicht lese ich sie jetzt auch nochmal im Stück. ;)
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Dann lest die mal bitte noch mal. Die war wirklich großartig erzählt. Ein bisschen schwieriger Start, aber dann wird die Serie großartig.
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Die Kurzfassung, für alle, denen meine Laudatio zu lang war. :top:
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Ich stimme sowohl mit deiner Lang- als auch mit deiner Kurzfassung in jedem Wort überein. :)
Am bemerkenswertesten fand ich den Abrax-Strang. Ich hatte seinerzeit am Schluss der Serie das Gefühl, hier wurde zu guter Letzt noch ein „korrektes“ Ende hingebogen. Aber bei der Zweitlektüre mit Wissen um die Auflösung kam ich aus dem Staunen gar nicht mehr raus, wie scheinbar kleine Nebensächlichkeiten und Bemerkungen von Anfang an zielsicher auf die wahren Hintergründe für Abrax‘ Handeln deuteten, die mir als Leser noch nicht klar waren. |
Für mich nach wie vor die beste Serie aller Zeiten.
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Hier hat Hubertus Rufled ein Meisterstück abgeliefert! Eine tolle Serie. Sicher, einige Figuren sind gewöhnungsbedürftig, von Hässlich bis Eckig aber das überliest sich. Steinchen hätte sich für Rufled als Autor entscheiden sollen, die Kleinkindschiene wäre uns wohl erspart geblieben (?). :top::top::top:
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Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Eine richtig tolle Serie die definitiv zu den besten Serien überhaupt gehört. Eine glatte 1.
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Eine meiner absoluten Lieblingsserien. Konzept und Umsetzung perfekt gelungen. Alle drei Abrafaxe brillieren in ihren Paraderollen und schärfen ihr Profil. Von Wurstmagnaten Califax kann sogar der mit allen Wassern gewaschene Würstelbaron aus der Säbener Straße noch was lernen.
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Als Luftschiff-Begeisterter war ich von der Serie seinerzeit extrem angetan, schon allein deshalb. Und Zeppelinsky war grandios. Aber auch sonst ist es eben eine tolle Geschichte die beweist, dass die Abrafaxe auch im 20. Jh richtig gut funktionieren können. Für 6-jährige ist die Story eventuell nicht ausreichend erfassbar, aber spätestens ab 8-9 Jahren uneingeschränkte Leseempfehlung.
Viele witzige Szenen, kein dröges Herumgestehe, ständig Spannung, top Figurenentwicklung. Selbst die Abrafaxe profilieren sich toll. Sehr gelungen auch die Mischung aus realen Bezügen zur Epoche, und virtuosen Darstellungen wie der Riesendiamant von "Sam Pryer". Dinge wie Nachtclubs, skrupellose Gangster usw. wurden sehr gelungen eingebaut: Nicht verniedlicht, aber auch nicht vulgär ausgemalt. Und wie bereits erwähnt, eine sehr gut funktionierende Rahmenhandlung. Und letztlich kommen die aufregenden Chancen ebenso wie die finsteren Seiten des Kapitalismus gut zum Ausdruck, ohne dass das irgendwie aufgesetzt wirkt. Eine ähnliche Story hätte man auch gut in Jelzins Russland spielen lassen können, nur halt ohne diese Alkohol-Kontrollen aber dafür mit noch korrupteren Polizisten und noch aufgebrezelteren Frauen. :eek: Zeichnerisch auch sehr gelungen, sehr ausgewogen und weder zu viele noch zu wenige Details. Für mich fällt die Amerika-Serie in die TOP 3 der besten Abrafaxe-Geschichten bisher. Ist irgendwie schwer mit Ö-U und Griechenland-Ägypten vergleichbar, daher schwer zu sagen welche davon ich als Krönung bezeichnen möchte. Imposant ist, dass jede dieser drei Top-Serien von einem anderen Autor stammt. Damit ist die Frage beantwortet ob ich einen Lieblings-Autor habe. |
Da ich es beinahe verschwitzt hätte bei der Orient Express-Serie abzustimmen, habe ich bei der Amerikaserie gar nicht lange gefackelt und gleich am Anfang die volle Punktzahl vergeben. Ich hatte sie noch in guter Erinnerung und deswegen war es ein leichtes, spontan den vordersten Platz zu vergeben.
Nichtsdestotrotz habe ich die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und sie gleich nochmal durchgelesen. Mir waren nicht mehr alle Details der Serie so geläufig, da sie ja nunmal sehr vielschichtig aufgebaut war. Damals schon musste ich ab und an immer mal wieder in ein paar vorhergegangenen Heften nachlesen um die Zusammenhänge neu zu verstehen. Aber genau das macht ja eine gute und spannende Geschichte aus. Fakt ist, daß diese Serie genau nach meinem Geschmack war und ist. Kann nur jedem empfehlen, sie nochmal möglichst in einem Ritt zu lesen. Ganz großes Kino. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, daß ich anfangs etwas skeptisch war. Die zeitliche Nähe zur Gegenwart hatte mir erst nicht so gefallen. Es ging auch etwas schleppend los und manche von den Figuren waren zeichnerisch nicht so nach meinem Geschmack. Aber kein Vergleich zur vorherigen Serie. Bei Califax und seinem Würstchenverkauf hatte ich anfangs die Befürchtung, daß er damit „kaltgestellt“ werden sollte, da er vielleicht für die Geschichte überflüssig sein könnte. Denn zu den „richtigen“ Abenteuern machten sich erstmal die beiden anderen auf. Aber weit gefehlt! Schön wie sich so nach und nach alles fügte, aber eben nicht gleich alles so vorhersehbar war. Das war ein richtig gutes Mosaikabenteuer!! Ganz große Klasse!! |
Nachdem ich nun die Serie ebenfalls nochmal am Stück gelesen habe muss ich sagen, es war der Bewertung selbiger zuträglich und wird meine ursprünglich angedachte Bewertung verbessern.
Die Abläufe sind alle recht logisch und langweilig wurde mir auch nie. Es war schön zu sehen, wie sich die Wege der Faxe trennten und dann wieder zusammen liefen. Trotzdem muss ich sagen, dass selbst jetzt immer noch etwas Verwirrung manchmal herrschte (Wer ist Sean? Was machte Pat nochmal? Wieso spricht Califax plötzlich von Pleite, wo er doch im letzten Heft eben noch 6 neue MA eingestellt hat? etc pp), aber das waren nun eher marginale Dinge. Aber ich kann nun auch nachvollziehen, warum eben die Serie damals bei mir nicht so gut ankam, viele verteilte Fäden, manchmal tauchte einer der Faxe in einem Heft nicht auf und ich musste mich nach vier oder mehr Wochen belesen, wie das nochmal war.... Einige schöne Gags, aber auch ein paar Figuren, die so gar nicht mMn in den "Mosaik-Style" passten. Trotzdem alles in allem eine schöne Geschichte, vor allem auch mal gut zu Ende gebracht. :top: |
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Ich habe mich auch mal wieder mit Mosaik beschäftigt. Ab Heft 152 gab es ja schon mal ein Amerika Abenteuer. Direkt nach Ritter Runkel. Sind die Abrafaxe später aus den Digedags entstanden? Und wenn ja, warum?
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Das ist eine lange Geschichte, die schon Tausendundeinmal erzählt wurde.
Aber wohl jeden Tag steht noch ein "Fan" aus dem Bett auf und hat keine Ahnung. :gaehn2: |
Im Sinne der Nachwuchspflege erklären wir es auch gerne zum 1002. mal.
@Falkbingo: Hier findest Du kürzestmögliche Antwort: https://www.mosapedia.de/wiki/index.php/Hannes_Hegen |
Danke! ;)
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Heft 300 war mein erster Kontakt mit Mosaik. Und da ich danach dran geblieben bin, hat die Serie für wohl für mich alles richtig gemacht. Erinnern kann ich mich im Detail an kaum etwas, seltsamerweise aber an Marlen Carman, einen Charakter, der für die Gewinnerin eines Preisausschreibens (?) nach deren Vorbild in die Serie integriert wurde. Coole Idee!
Bei der nachfolgenden Serie habe ich dann ein Abo abgeschlossen mit dem ich heute immer noch dabei bin und das sehr gerne. Die Hefte seit 1976 habe ich dann nach und nach nachgekauft und ein Mosaik mit den Digedags habe ich bisher immer noch nicht gelesen. |
Zwar kein Preisausschreiben aber so ähnlich.
Daß reale Leser so in die Handlung eingebaut wurden, gab es später zwar auch. (z.B. in der Hanse-Serie). Aber eine so lange und wichtige Rolle über mehrere Hefte (+ Einführung gleich im ersten Heft!) wie von ihr, nie wieder. |
Sonst eher so wie Ali+Thowi ebenfalls hier in der Serie.
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:P Aber du meinst sicherlich in Mosaik 318 - Gefahr in Verzug:
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Genau! :P
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Ketzer! :zwinker:
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Ja da stimme ich Sinus zu! Der Weg der "mosaikalischen Sozialisation" wäre interessant. ;)
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Ich lande hier zwar ab und zu mal im Mosaik Forum, lese aber eigentlich nicht gezielt mit. Ich bin aber immer erstaunt, wie gut sich hier die meisten in den Geschichten auskennen. Namen, Charaktere, Handlungen scheinen mir bei den meisten so präsent als wären sie Teil ihrer DNA. Da kann ich nicht mithalten. Ich habe die Hefte alle nur einmal gelesen, für gewöhnlich meinen Spaß damit gehabt und dann nicht wieder. Von daher ist da kein tiefenfundiertes Wissen vorhanden. Zum erneuten Lesen ist leider keine Zeit da. Ich komme schon mit den ganzen anderen Sachen, die ich alle noch lesen, schauen oder hören möchte nicht hinterher. Einige Serien des Mosaik sind mir als sehr gut in Erinnerung geblieben, ohne dass ich jetzt im Detail sagen könnte warum. Klasse fand ich z.B. die Hanse-Serie, die Australien-Serie und die Griechenland-Ägypten Serie. Ich mag übrigens auch das "Mädchen"- Mosaik! |
Toll, Tommeltom! Hätte gar nicht gedacht, dass jemand, der aus Nicht-Mosaik-Gründen hier im Forum aktiv ist, Mosaik liest. Und dann auch noch das Mädchen-Mosaik! Ich bin beeindruckt.
Versucht falkbingo sich eigentlich noch am Mosaik oder hat er aufgegeben? |
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Und irgendwann habe ich mir mal das aktuelle Heft des Mosaiks gekauft. Das war die 300 und die hatte ich mir im Wesentlichen wegen des redaktionellen Mittelteils, in dem die Geschichte des Mosaiks beleuchtet wurde, gekauft. Der Comic hatte mich aber auch gleich am Haken und mich bis heute nicht wieder losgelassen. Ich mag die drei Abrafaxe, das Storykonzept mit den Zeitreisen und die Aufmachung des Heftes und das jetzt schon seit etwas über zwanzig Jahren. Und da müssten die Macher auch schon viel verkehrt machen, dass ich da aussteigen würde. |
Coole Sache das! :top:
Wie die meisten Ossis bin ich nahezu ausschließlich mit dem Mosaik groß geworden. Die Digedags habe ich in den letzten Zügen (30-40 Hefte) als Steppke noch live miterlebt und ab 1976 ging es ja dann mit den Abrafaxen los. LTB oder Micky Maus Hefte gabs nur sporadisch zu lesen, wenn die Oma vom Kumpel mal wieder aus dem Westen zurück kam. Ein paar Asterix gelangten auch über dunkle Kanäle in meine Hände. Die habe ich dann aber irgendwann gegen "mythische" Nummern von Digedag-Heften (< Nr.100) eingetauscht. Die aktuelle Orient-Serie mit Lela ist ja mal wieder eine der besseren. Wenn sich die Mosaik-Fundamentalisten mal wieder die Köppe einhauen, weil eine Serie nicht sooo optimal für sie läuft, einfach nicht hier rein schauen. Erst bei Beginn einer neuen Serie dann wieder. ;) |
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:top: :D So im Nachgang hatte ich noch überlegt, das mit dem Popkorn zu ergänzen. Zurücklehnen und genießen. :D :popcorn:
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Verwirrt ich bin. Wer hat sich denn hier jemals die Köppe eingehauen, weil ihm die aktuelle Serie nicht gefallen hat?
Bei der laufenden Serie sind das, so weit ich das überblicke, gbg und ich, denen das nicht so zusagt. Da sind wir in der absoluten Minderheit und eigentlich auch recht stille. Was mich angeht, gebe ich der Serie nach Abschluss noch eine Chance, indem ich sie am Stück lesen will. Aber irgendeinen Kopp hab ich deswegen noch nicht beklopft. Tja, und die Serie davor fanden wir doch alle scheiße. :D |
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"Congo". Und das war wirklich klasse. Aber auch ganz anders als die Mosaiks, v.a. die Digedags. Da hast du recht.
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Aber es gab ja in der Vergangenheit schon recht heißblütige Diskussionen. :kratz: |
Und das ist auch gut so, das Mosaik lebt! :top:
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Da stimme ich Dir zu. Man hätte viel mehr aus der Serie machen können.
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Na, wegen dem "Star wars" in Heft 28 gab's damals glaube ich Ärger. :D
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Hast du dazu einen Beleg?
Könnte es der aus der GGdD vom Lehmstedt sein? Zitat:
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Da oder bei Kramer. Auf jeden Fall keine Primärquelle, sorry. :zwinker:
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Ist aus dem Buch Geheime Geschichte der Digedags von Lehmstedt.
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Richtig. Den "Star War"- Vergleich hat Kramer natürlich aus seiner Sicht gezogen, das konnten die "besorgten" Lehrer damals logischerweise noch nicht. :D
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