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thetifcat 10.04.2013 11:33

Zitat:

Zitat von michidiers (Beitrag 440163)
D

Fortsetzung aus #207: In den Ruinen des ehemaligen Amphitheaters von Pompeij kommt es zu finalen Kampf der Avengers gegen den scheinbar übermächtigen “Berserker”, ein aus grauer Vorzeit stammender Kämpfer mit schier unglaublicher Kraft und den Willen zu töten. Erst mit einer List gelingt es Wonderman und Wasp den Kriegsteufel in eine ferne Dimension namens Schattenwelt zu verbannen.

Eher unterdurchschnittliche Comickost mit viel Klopperei und wenig Zwischenmenschlichkeit. Nicht einmal der Penciler Gene Colan lässt von dieser lauen Story zu einer guten Leistung motivieren. Schnell vergessen.

Mag sein. Aber die Zusammensetzung war einfach klasse. Cap, Iron Man, Goldköpfchen, Vison, Wespe und Wonderman. Das war schon eine verdammt schlagfertige Truppe.

michidiers 10.04.2013 14:34

Zitat:

Zitat von thetifcat (Beitrag 440201)
Mag sein. Aber die Zusammensetzung war einfach klasse. Cap, Iron Man, Goldköpfchen, Vison, Wespe und Wonderman. Das war schon eine verdammt schlagfertige Truppe.

Hast du diese Story aus einem Avenger Taschenbuch?

Peter L. Opmann 10.04.2013 15:41

Ich schätze, Tifcat legt als Maßstab an, wie viele und welche Stars mitwirken.

thetifcat 11.04.2013 15:22

Ach nein, so nun auch nicht. Aber in dieser Zusammenstellung war schon sehr viel Man-Power drin. Da fehlt ja nur noch Herkules (Hulk war ja nur 4 Hefte dato dabei, und Narmor glaube ich damals noch kein Rächer).

Und dann hast Du als Autor schon dass Problem gefährliche Schurken zu erfinden. Mit dem Problem schlug sich Supi 70 Jahre rum. Wahrscheinlich auch deswegen fand ich den Pfadfinder immer schrecklich langweilig.


Ich weiss noch wie die Rächer nur aus Qucky, Falkenauge, Hexe und Cap bestand. Kurzfristig sogar dann noch ohne Cap. Die hatten echte Probleme ihre Aufgaben zu erfüllen. Bis Wespe und Goliath zurückamen.

Schöne Zeit.

Aber ich finde Cover wo mich Iron Man in seiner besten Rüstung Thor Cap und Wesp oder/und Hexe anschauen schön. Da hege ich dann den Wunsch dass Comic zu lesen.

thetifcat 11.04.2013 15:25

Zitat:

Zitat von michidiers (Beitrag 440209)
Hast du diese Story aus einem Avenger Taschenbuch?


Rächer TB 8 ;)

michidiers 16.04.2013 10:29

Erst einmal vorweg: beide Artikel kamen in einem Karton und mit Luftpolsterfolie verpackt bei mir an und hatten keine Macken. Die Druckqualität wird auch immer besser, denn eine Wellenbildung auf den Einzelseiten ist nun kaum mehr zu erkennen. Dazu gab es als letztes Abogeschenk noch eine kleine Umhängetasche, die ich jedoch lieber nicht aus der Plastikfolie auspacken möchte, denn die verströmt den beißenden Geruch billiger Massenware. Wer sie haben möchte, um damit die Motten aus seinem Kleiderschrank zu vertreiben, der möge sich bei mir bitte melden. Ich versende die gerne weiter.

Als Inhalt gab es in dieser Sendung wieder zwei Klassiker:

http://www.comicguide.de/pics/medium/108984.jpg
Spider-Man: Kravens letzte Jagd von Jean Marc de Matteis, Mike Zeck, Bob McLeod
http://www.comicguide.de/pics/medium/109013.jpg
X-Men: Gefährlich von Joss Whedon und John Cassaday

Beide Storylines gelten zu Recht als absolute Klassiker aus der ersten Liga der Marvelstorys. Und auch wenn ich beide Geschichten schon durch die Heft- bzw. Exklusivausgaben von Panini kenne, war es wieder ein wahrer Schmaus, sie abermals zu lesen.

Die beiden Ausgaben konnten übrigens aufgrund des Storytellings, des Aufbaus und der Zeichnungen kaum verschiedener sein. Während Kravens letzte Jagd einen Abgesang auf einen der ganz alten Widersacher von Spider-Man darstellt, in der Wert auf das „Innenleben“ der Figuren gesetzt wird, zeichnet X-Man Begabt sich insbesondere durch das hervorragende Erzähltalent von dem Starautor Joss Whedon aus.

Joss Whedons X-Men sind klar und geradlinig, die Geschichte hat kaum Ecken und Kanten, sie überrascht immer wieder mit tollen Twists und durch die vielen zeichnerischen Ideen. Sie ist recht schnell gelesen, hat aber einen hohen Spaßfaktor beim Schmökern.

Michelinies Spider-Man ist hingegen weitaus ernster. Die Hauptfiguren wie Spider-Man, Kraven, Vermin, Mary Jane sind gut ausgearbeitet und besitzen Tiefe, so dass hier die üblichen Schemata von Gut und Böse einfach nicht so richtig beim Lesen greifen wollen und immer mehr verwischen. Auch zeichnerisch geht es hier düsterer zu, denn die vielen Schatten und Nachtszenen, sowie die stimmungsvolle Colorierungen deuten auf typische Elemente von Noir-Filme hin, was sich unter anderem auch an den vielen Gedankenboxen in Form von Selbstgesprächen festmachen lässt.

Alles in allem: viel guter Comic für wenig Geld.

jakubkurtzberg 16.04.2013 22:51

Die Tasche stinkt in der Tat wirklich übel. Ich hab sie meiner Frau gegeben...

underduck 17.04.2013 10:38

Was für ein Glück für deine Frau! :lol7:

michidiers 17.04.2013 10:54

Zitat:

Zitat von underduck (Beitrag 440728)
Was für ein Glück für deine Frau! :lol7:

Ich wollte es nicht sagen ...:P

Jakub: Die nächste Tasche sollte dann als Entschädigung aber von Dolce und Gabbana sein!

jakubkurtzberg 17.04.2013 18:36

Die möchte lieber ein neues Tattoo. Etwas mit Fledermäusen...

thetifcat 18.04.2013 12:47

Das darfst Du als Marvel Fan nicht zulassen. :flop:

Spideyfan1960 18.04.2013 14:56

Als Motiv Vorschlag: Spider-man der mit einem Käscher die Fledermäuse fängt! :D:D

michidiers 18.04.2013 17:09

Zitat:

Zitat von Spideyfan1960 (Beitrag 440845)
Als Motiv Vorschlag: Spider-man der mit einem Käscher die Fledermäuse fängt! :D:D

:P


Ah, es war einmal wieder an der Zeit, eine LP zu kaufen. Meine Wahl fiel auf:

Steven Wilson
The Raven That Refused To Sing And Other Stories

http://oi50.tinypic.com/153wx83.jpg

Mit 25 Euro nicht gerade spottbillig, dauerte es einen kleinen Moment, bis ich mich dazu durchgerungen hatte, diese Doppel-LP zu kaufen. Der Progressivrocker Steven Wilson ist in der Musikwelt eine Art Hans Dampf in allen Gassen, der immer wieder neue Projekte antreibt.

Diese vorliegende LP mit dem schönen Titel „The Raven That Refused To Sing And Other Stories” ist allerdings alles andere als Progressiv. Es verbindet Elemente der verschiedensten Stilrichtungen, die immer wieder neue Verblüffungen für das Ohr bieten. Eingängige Rhythmen sucht man vergebens, so dass sich das ganze Hörerlebnis erst nach einer Handvoll Durchgängen voll einstellt. Ständige Wechsel im Rhythmus, Instrumenten und Takt überraschen immer wieder und ich könnte nicht einmal aus dem Kopf eine Melodie nachsingen, einfach weil sie so komplex sind.

Ein Kaufanreiz war auch das Cover mit dem unheimlichen Mondgesicht drauf, Rückseite, Klappcover und Innencover bieten weitere hervorragende Zeichnungen, die sich auf die Titel beziehen, die alle im Grunde sehr traurige Geschichten um Verlust fast wie musikalische Lyrik erzählen.

Hier ein genauso geniales wie auch trauriges Zeichentrick-Musikvideo zu der LP:
http://www.youtube.com/watch?v=n8sLcvWG1M4

Detlef Lorenz 18.04.2013 19:50

Das "Mondgesicht" erinnert mich einerseits an den "Schrei" von Munch und andererseits an Mellies "Reise zum Mond".

Schöne Berichte hier :top:

jakubkurtzberg 18.04.2013 22:56

Zitat:

Zitat von thetifcat (Beitrag 440839)
Das darfst Du als Marvel Fan nicht zulassen. :flop:

Gab's nicht den Fledermaus-Boy in "Kravens letzte Jagd"?

michidiers 23.04.2013 09:44

Ah, es war einmal wieder an der Zeit, in alten Williamsnostalgien zu baden. Allerdings ist nach heutiger Sicht der Eindruck einer Heldenserie doch etwas anders als früher, siehe Thor:

Thor #8
Williams Verlag

http://www.comicguide.de/pics/medium/50466.jpg

1.) Thor: In der Falle des Androiden !
2.) Geschichten von Asgard: Thors Reise zu Mirmir !
3.) Der galaktische Silberstürmer: Duell im Reiche der Schatten (Teil 1)

Dieses Heft ist der traurige Höhepunkt der bislang sehr enttäuschenden Anfänge der Serie. Hielten Kirbys gute Zeichnungen bislang die Geschichten noch auf einem gerade noch annehmbaren Niveau, ist diese naive Story – Gezeichnet von einem gewissen Art Hartley - ein Reinfall ohnegleichen, die nicht einmal mit Nostalgie punkten kann.

Die Geschichten von Asgard sowie der Silberstürmer bleiben hingegen auf hohem Niveau, Pop Art der extraklasse.


Dracula #8

Williams Verlag

http://www.comicguide.de/pics/medium/12263.jpg

Leichen, die aus Gräbern auferstehen und blutrünstige Kinder, die die Insassen eines nichts betriebsfähigen Pkws belagern sind die Faktoren dieser außergewöhnlich gruseligen Story von Gene Colan, Ernie Chua und Marv Wolfman. Bislang die beste Story um den Grafen aller Blutsäuger und seinen Verfolgern um Frank Drake, Van Helsing und Co.

Nicht weniger schlecht sind die Horrorkurzgeschichten „Mitternacht auf dem schwarzen Berg“ und „Die Stimme des Todes!“.

jakubkurtzberg 25.04.2013 16:27

Warum die den alten Ernie Chan "Chua" genannt haben, ist rätselhaft. Eventuell wegen DC... War ja bei Adam Austin und Mickey Demeo auch so. Erkannt wurden sie alle trotz der Tarnung.

perry 25.04.2013 16:37

Chan emigrierte in den 1960er Jahren von Manila in die Vereinigten Staaten. Dort war er aufgrund eines Datenfehlers der US-Einwanderungsbehörde genötigt, mehrere Jahrzehnte unter dem Namen Chua zu leben und zu arbeiten, bevor es ihm möglich war, den Fehler offiziell beheben zu lassen.

Peter L. Opmann 25.04.2013 16:42

Zitat:

Zitat von jakubkurtzberg (Beitrag 441481)
Warum die den alten Ernie Chan "Chua" genannt haben, ist rätselhaft. Eventuell wegen DC... War ja bei Adam Austin und Mickey Demeo auch so. Erkannt wurden sie alle trotz der Tarnung.

Ich frage mich, ob die Verlage den freien Grafikern verbieten konnten, für die Konkurrenz zu arbeiten. Tatsächlich wurden die Leute, wie ich in "Untold Story" gelesen habe, immer wieder wechselseitig abgeworben. Vielleicht sollten die Pseudonyme eher den schönen Schein wahren, daß kein DC-Mann für Marvel arbeitete und umgekehrt.

Mit einem Arbeitsverbot mußte "Ernie Chua" sicher nicht rechnen. Eher war es so, daß er bei Marvel letztlich genauso schlecht bezahlt wurde wie bei DC.

jakubkurtzberg 25.04.2013 18:10

Zitat:

Zitat von perry (Beitrag 441483)
...aufgrund eines Datenfehlers...

Das war bestimmt das Lochkartensystem, das auch bei den US-Wahlen eingesetzt wurde.

michidiers 26.04.2013 16:25

Zitat:

Zitat von perry (Beitrag 441483)
Chan emigrierte in den 1960er Jahren von Manila in die Vereinigten Staaten. Dort war er aufgrund eines Datenfehlers der US-Einwanderungsbehörde genötigt, mehrere Jahrzehnte unter dem Namen Chua zu leben und zu arbeiten, bevor es ihm möglich war, den Fehler offiziell beheben zu lassen.

Dann sag mir noch einmal einer, hier im Forum des Deutschen Comic Guides kann man nichts lernen!!! :P


Bei mir waren mal wieder die Rächer an der Reihe und mein Abo vom Zack lag im Postkasten.

Avengers #209

http://oi35.tinypic.com/2jes01s.jpg

J.M. de Matteis, Alan Kupperberg, Dan Green

The Resurrection Stone

Um das Leben seiner geliebten Vera zu retten, wird das Beast von einem Skrull dazu gezwungen, den Stein der Auferstehung zu besorgen. Problem: der Stein besteht aus zwei Teilen und diese befinden sich in England 1348 um die Zeit des Schwarzen Todes und in Dachau 1945. Und dort wird der Stein für Wiederauferstehungen von Toten benutzt…

Das ist die düsterste, aber sicher auch die beste Einzelstory der Avengers, die ich seit langer Zeit gelesen habe. Sie handelt, von Verlust und Trauer sowie mit dem Umgang mit der Trauer. Besonders unheimlich und gleichzeitig gefühlvoll sind die tragischen Szenen im KZ Dachau 1945 zeichnerisch umgesetzt worden.

Außerdem: Butler Jarvis als Skrull? Na, das kenne ich doch von irgendwo her? War es schon der Beginn der Secret Invasion:

http://oi34.tinypic.com/349f9rp.jpg

und

Zack # 167

http://oi36.tinypic.com/5bciv9.jpg

Mit den Comics:

Damocles - Eros und Thenatos - 1. Teil
Jack the Ripper - Blutsbande - 4. Teil
Nico - Femmes fatales - 3. Teil
Black Crow - Der Baum der Holländer - 2. Teil
Michel Vaillant - Im Namen des Sohnes - 3. Teil

Neu dabei ist die Serie Damocles mit dem ersten Teil aus dem Album „Eros und Thenatos“. Die Story dreht sich um die taffe Eli Braxton, eine Agentin der privaten Sicherheitsagentur Damocles, die den brisanten Auftrag hat Eva Troy zu beschützen. Troy ist Chefin einer zwielichtigen Firma, die sich darauf spezalisiert hat, kinderlosen Paaren zu Nachwuchs zu verhelfen. Eine sehr interessante Geschichte bahnt sich hier an. Weiter auf hohem Niveau sind auch die Serien Jack the Ripper, Nico, Vaillant und besonders Black Crow.

Dann fiel mir auch der 3-seitige Bericht von „Jack o Latern“(?) Christian Endres über die Horror-Westernserie mit dem Titel A Man named Hawken auf, welche mich schon sehr neugierig machte und die ich zu kaufen gedenke, wenn sie denn hier erscheint.

michidiers 03.05.2013 19:28

So, auch ich bin nun stolzer Eigentümer der:

Hachette Monatslieferung April

28: Ultimates - Übermenschlich
http://oi43.tinypic.com/de191e.jpg
3: Wolverine
http://oi43.tinypic.com/2n99rid.jpg

Vorweg: Als der Zusteller mir das Päckchen letzte Woche in die Hand drückte, fühlte ich mich irgendwie an einen EBay-Kauf erinnert: mehrere Adressaufkleber mit entwerteten Adressen auf einer Verpackung für Büromaterial und als Füllmaterial wurden Zeitungen benutzt (na, jedenfalls war es DIE ZEIT). Entweder, wir haben es bei Hachette mit umweltbewussten Mitarbeitern zu tun, oder es läuft dort auch im Monat vier nach Beginn der Collection noch immer sehr unrund und verdammt chaotisch. Die Bücher selber waren, abgesehen von Eselsohren (!) bei den Ultimativen und ein paar kleine Dellen aber soweit OK. Und eine Wellenbildung des Papiers war kaum noch vorhanden.

Dafür gab es aber hinsichtlich der Geschichten überhaupt nichts zu beanstanden, ganz im Gegenteil, hier werden zwei ganz ausgezeichnete Storys abgeliefert, die verschiedener nicht sein konnten.

Wolverine: Der Klassiker der 80er Jahre, als sich viele Autoren dranmachten, den mitunter eindimensionalen Superhelden der 60er und 70er Jahre mehr Tiefe und Bissigkeit zu verleihen. Das Dreamteam aus Chris Claremont und Frank Miller geben dem vormals zwar sehr beliebten, aber dennoch recht „einfachen“ Wolverine erstmals in dieser in Japan spielenden Geschichte individuelle Züge und prägten seinen Charakter, der bis heute Bestand haben sollte.

Ultimates: Über die Veröffentlichung war ich besonders froh, weil ich bis dahin nicht den kleinsten Kontakt zum ultimativen Universum hatte. Und ich gestehe gerne: ich hatte bis dahin wirklich etwas verpasst! Denn losgelöst des Ballastes von fast vierzig Jahren verschlungener Rächerhistorie erzählen Mark Millar und Bryan Hitch hier eine wirklich erfrischende Story um die Entstehung der Rächer, die so gar nichts mehr mit dem Klassiker von Stan Lee und Jack Kirby zu tun hat. Die Entstehungsgeschichte bedient sich eines modernen Umfeldes, ohne dabei auf die bekannten und passend modifizierten Figuren zu verzichten. Herausgekommen ist ein wahres Feuerwerk an Ideen und Grafiken, welche weitaus mehr Gemeinsamkeiten mit dem modernen Avengersfilm hat, als mit den Klassikern der 60er Jahre.

Fazit: Auch wenn die Abwicklung noch immer sehr holprig ist, die Storys hauen alles wieder raus.

jakubkurtzberg 04.05.2013 06:08

Wie lange es wohl dauert, bis ich das Rückenbild komplett hab? Verpackung ist mir egal, fliegt sowieso raus. Aber prinzipiell war's bei mir auch so wie bei Michi. Die wirre Reihenfolge finde ich immer noch merkwürdig. Als Ehapa mit den LTBs so etwas anfing, kamen die Bilder ja echt Stück für Stück. Bei Hachette sieht man da kein klares Konzept. Und was ist, falls die nicht bis zum Ende durchhalten?

jakubkurtzberg 04.05.2013 06:21

Boah, die Engländer und die Bewohner von deren ehemaligen Kolonien bekommen zusätzlich zur Tasse, Umhängetasche und Hulk-DVD ein Paar Buchstützen als Abo-Bonus.

Ringmeister 04.05.2013 16:26

Möchtest du deswegen auf die Insel ziehen?


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