@ Servalan:
Du machst in diesem Forum die Arbeit absolut richtig. Keine Kritik! :tatschel: Sammele weiterhin das, was Du für richtig hältst; sollte nicht alles gebraucht werden, dann wird man das schon aussortieren. Aber zuerst muss es erst einmal da sein. |
@Servealan: Nee alles ok. Es ging mir nur darum eine Diskussion Kunst - gut oder schlecht oder sonstwas vom Zaun zu brechen. Da gibt es bestimmt Kunstforen. Not my cup of tea. :bier:
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Zitat:
(Anti-)Heldin ist Jessica Peterson, eine Kunststudentin in Los Angeles mit Asperger-Syndrom (leichtem Autismus), die sich mit ihrer Freundin aus Sandkastentagen, der koreanischstämmigen Jin, ein Apartement teilt. Zur Finanzierung ihres Lebensunterhalts jobbt Jess in der Kneipe Bad Karma (Holzhammer!); und zu Beginn der Serie zieht in die Nebenwohnung ein junger Mann namens Raj ein. Als Jess auf ihrem Nachhauseweg fast vergewaltigt wird, wehrt sie sich instinktiv und tötet ihren Angreifer. Sie ist verwirrt, weil sie sich nach ihrem Blutrausch wohl fühlt und weiter töten will ... Gegen ihren Willen erkennt sie nach und nach, daß sie die Wiedergeburt einer weiblichen Naga ist, einer Schlangengöttin, die 1769 (in einer anderen Ausgabe 1767) einen indischen Tempel bewacht hat. 1765 hatte sich eine Truppe von Söldnern der East India Company zusammengefunden, um in der Kolonie reich zu werden: Sie rauben, morden, plündern und brandschatzen, wobei der eine oder andere umkommt. 1767/69 entdecken die restlichen 68 in einem Dschungeltempel Reichtümer, die sie an sich reißen, indem sie unter Tieren und Menschen ein Massaker anrichten. Als sie die weibliche Schlange erschlagen, wird diese in einem Baby wiedergeboren. Von da an beginnt ein Kreis der Wiedergeburten: Innerhalb eines Lebens muß die Snake Woman das Massaker gerächt und alle 68 wiedergeborenen Plünderer getötet haben, sonst fängt der Kreislauf wieder von vorne an. Auch graphisch hat die Serie durch einen hohen Schwarzanteil, gedeckte Farben und einen urbanen Hintergrund starke Ähnlichkeit mit Alan Moores Miracleman/Marvelman-Zyklus. the snake woman ist deshalb erzählerisch wesentlich schwächer als Devi, obwohl der lineare Erzählfluß durch Rückblenden in Stilbrüchen und Perspektivwechsel aufgebrochen wird. Handwerklich ist die Serie in Ordnung, ihr fehlt aber das entscheidende Quäntchen des Einzigartigen. |
medico international rundschreiben 01|10 Brother Voodoo
Zum Haiti-Schwerpunkt hat die NGO medico international als Titelmotiv das Cover von Strange Tales #169 featuring Brother Voodoo, September 1973, von John Romita Sr. gewählt.
Das Heft müßte kostenlos bundesweit ausliegen, ansonsten dürfte es sich günstig bei medico international bestellen lassen. http://www.medico.de/material/rundschreiben/2010/01/ |
Pflichtlektüre?
Eine Biographie über Jerry Robinson:
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Jijé und Superman
Jijé gehört im engsten Sinne zu den klassischen frankobelgischen Autoren; sein Frühwerk beginnt aber mit einer französischen Adaption von Superman für das Magazin Spirou:
Zitat:
Tout Jijé 1942 à 1945 (Dupuis) |
Die Superhelden des F-Teams
:wink: Beim nächsten Einkauf das neue Fix & Foxi nicht vergessen: http://www.highlightzone.de/comic/fix_und_foxi_4d.html :zwinker: :top:
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Na ob das gut geht. Bei solchen Experimenten wäre ich ja eher dafür, das Format einzustampfen. Denn das hat mit Fix und Foxy nix zu tun. Anders als bei Phantomias oder Supergoof wird hier augenscheinlich ein ganz neuer Zeichenstil ausprobiert. Wurde mit Phantomias ja ähnlich versucht und ging wohl doch in die Hose. Da warte ich noch auf die Bussy Bär Foto-Love-Story mit Cosplay-Darstellern, yappa-dappa-du.
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:kratz: Wollten die Super-Freunde nicht zuerst einmal vollständig sein?
Vielleicht kannst Du irgendwann eine Kategorie einrichten, die sich mit den übelsten Verschlimmbesserungen befaßt: Gescheit ... Gescheiter ... Gescheitert! |
Yep
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Och.. wäre doch schade um F.&F.
Hab gerade das Piratenspecial zusammen mit den Jungs gelesen. Die fanden es klasse. |
Muß ja nicht scheitern. Das leseverhalten hat sich in den letzten Jahren immer wieder evrändert. Deine Mäuse lesen bald wahrscheinlich ganz andere Sachen. Aber wir alten Säcke haben doch ganz andere Sehgewohnheiten. ich denk da nur an die Teen Titans-TV-Serie. Schon sehr gewöhnungsbedürftig wenn man nicht 12 ist.
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Zum 75jährigen DC-Jubiläum Superhelden-T-Shirts
Zur Feier der klassischen Superhelden bietet die französische Boutique Célio 100% Baumwoll-T-Shirts mit Superhelden von DC.
http://www.celio.com/Catalog/Product...TALOG_PRODUCTS) |
Ich hätte noch 3 T-Shirts in schwarz vom Superhelden Magazin "Das sagte Nuff!" :grins: über! Ungetragen! :top:
Es sind die allerletzten Exemplare! :D |
Zitat:
Ich trage ja M. Also dann hätte ich glatt Interesse. |
Und ich hab schon eins :D:D
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Kennt Ihr schon die Gruppe Uncle Monsterface? Die machen Wizard Rock, also Rock für Nerds und Geeks. Hier eine Hörprobe: (we wear) capes.
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Oliver Frey, geboren 1948 in Zürich, lebt in UK
http://www.paulgravett.com/index.php...e/oliver_frey/
Zitat:
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Immer wenn sie Pillen nahmen
Adam Elliot ist der Schöpfer und Regisseur des australischen Stopmotion Claymation Films Mary und Max oder: Schrumpfen Schafe, wenn es regnet? über eine 22 Jahre dauernde Brieffreundschaft zwischen dem kauzigen New Yorker Max Horowitz und die nerdige Mary aus der australischen Provinz.
Zu Elliots Kurzfilmen gehört Cousin (4:30 Minuten) über einen Cousin, der Superheldenkostüme trägt. |
Very funny, very british. Am schönsten sind seine Haustiere, die alten und die Steine. Da würde ich auch für Jesus jodeln.
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Lost, Staffel 1, Episoden 1 (Pilot) und 14 (Special), USA 2004
Walt, der Sohn von Michael Eko, liest ein Superheldenheft auf Spanisch: und zwar Green Lantern/Flash, das erste Heft eines Zyklus. In Episode 14 reißt Michael seinem Sohn das Heft aus der Hand und wirft es ins Feuer. Die aufgeschlagene Seite zeigt dabei ein Panel mit einem grimmigen Eisbären - und freilaufende, hungrige Polarbären kommen seltsamerweise regelmäßig auf dieser tropischen Insel vor und machen den Überlebenden des Flugzeugabsturzes das Leben schwer ... |
Kleine Korrrektur: Walt ist der Sohn von Michael Dawson.
"Mr. Eko" ist eine andere Figur. Einer der Drehbuchautoren der Serie ist Brian K. Vaughan, Schöpfer der Comic-Serien "Y-The Last Man" und "Ex Machina". |
Ein Vortrag von der GFF-Tagung im Hamburg über Marvel-Verfilmungen: Marvel-lous masked men: Doppelidentitäten in Superheldenfilmen von Aleta-Amirée von Holzen (Universität Zürich) - 18:18 Minuten.
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Ich hab ein schönes Zitat gefunden:
Oliver W. Schwarzmann: Schein oder Sein im Netz? http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33573/1.html Zitat:
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