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oliver 25.09.2013 20:59

Zitat:

Zitat von Pilgrim (Beitrag 450681)
Du amüsierst dich also über "Vertipper"? Ist das nicht irgendwo der blanke Hohn? ;)

Hmm …..ich wusste gar nicht, dass das diesbezüglich gängige Foren- Rechtschreib- Programm „underduck“ in Ironie und Wortwitz soooo ansteckend ist..

Ach ja … Und ich hatte gerade „Laternen Tag“ – diverses von DC, was im August erschienen ist, ob nun Green, Red oder gar Orange (Larfleeze) gelesen...

Und irgendwie ist mir danach den neon-grünen Prinz Eisenherz, dessen Cover Brumm Classix ziert, nicht zu lesen, sondern schlichtweg zu verbrennen… :weissnix:

underduck 25.09.2013 22:37

Zitat:

Foren- Rechtschreib- Programm „underduck“
Dein merkwürdiger Humor kennt wohl keine Grenzen.
Halte dich bitte zurück, sonst ziehe ich ... :not:

riko 01.11.2013 17:46

Frisch gelesen: Der neue Asterix
 
... und ich finde ihn überraschend gut. Der neue Zeichner und der neue Szeniarist haben ihm nicht geschadet.

Professor Schnurps 01.11.2013 17:59

Dem kann ich mich anschließen. Beim neuen Asterix haben Zeichner und Texter solide Arbeit geleistet. Auch ein Lob an den deutschen Übersetzer. Hat aber auf jeden Fall noch Luft nach oben. Der Band reicht noch nicht an die Goscinny-Geschichten, wie zum Beispiel meinen Liebling "Asterix bei den Schweizern" heran. Die Schotten bleiben trotz ihrer farblichen Unterschiede ein wenig farblos. Ich habe ein bisschen Anspielungen auf den sprichwörtlichen Geiz und auch das schottische Essen, wie z.B. Haggis vermisst.
Ansonsten war es aber eine runde Reisegeschichte. Macht auf jeden Fall Vorfreude auf mehr. (Glücklicherweise keine Außerirdische und Supermänner dabei :zwinker:)

Alga 02.11.2013 13:35

Mich hat der neue ASTERIX auch gut unterhalten, ist zwar kein Goscinny, wie mein Vorredner bereits erwähnte, aber um Längen besser wie die letzten drei oder vier Alben, die recht schwach waren (meiner Meinung nach).

Burma 03.11.2013 16:39

Heute gelesen: "Die Ducks in den Alpen - Teil 1" (MM 2013-45)

Gefällt mir ganz gut.

Würde mich freuen, wenn die niederländischen Rundreise-Geschichten auch übersetzt erscheinen würden,

Comic Freak 19.09.2014 18:48

Cage of Eden - Band 15 - Englischssprachiger Manga

Die Geschichte nimmt weiter an Fahrt auf. Noch bis Band 20 soll die Geschichte um den Flugzeugabsturz und den Überlebenskampf auf einer Insel voller prähistorischer Wesen weitergeführt werden. Ich habe eine leichte Ahnung wie es enden könnte...

LG Comic-Freak

Servalan 02.10.2014 17:15

Oscar Jacobsson; Adamson,
Lizenzausgabe für diverse Buchgemeinschaften, HC, 192 Seiten, Vowort von Albrecht Leonhardt

Habe ich vor ein paar Tagen günstig Secondhand erstanden. Mein zweiter Adamson, bei dem ich eine Doublette riskiert habe. Der schwedische Strip ist der Namensgeber des dortigen Comic-Oscars, des Adamsonpriser.*

Lauter Onepager. Natürlich gibt es gewisse Überschneidungen, aber die Unterschiede überwiegen: Das Rowohlt-Taschenbuch bestand aus doppelseitigen Gags, und wenn ich richtig hingeschaut habe, existieren zumindest zu einigen Seiten zwei Varianten.
Nach den deutschen Titeln der Episoden taucht wiederholt ein glatzköpfiges Kind auf, das dem Yellow Kid verflucht ähnlich sieht. An ein legales Crossover glaube ich nicht.
Das Beste daran sind aber jene Gags, die sich in ähnlicher Form im höchst umstrittenen Tintin au Congo wiederfinden: In Jagdglück schießt Adamson eine Taube, dann stapeln sich seine Beute vor seiner Flinte.
(Das soll nicht heißen, daß mir solche Gags gefallen. Teilweise haben sie einen chauvinistischen Mief an sich, der schwer zu ertragen ist. Daß sie möglicherweise parallel und voneinander unabhängig verwurstet worden sind, erlaubt gewisse Einsichten in die Mentalität der Leute damals.)

Lohnt sich für Fans und Leute, die sich für Comicgeschichte interessieren.

-------------------------------------------------------------------------
*Mehr dazu im (leider) eingestellten Lexikon der Comics, herausgegeben von Marcus Czerwionka und Heiko Langhans, Corian Verlag.

Servalan 08.10.2014 16:55

Frank Schäfer: Blam! Blam! Blam! Ein Comic(ver)führer, Verlag Andreas Reiffer 2014

Wenn Fans über ihre Idole schreiben, kann da eine Menge Aufschlußreiches herauskommen (siehe Die Sprechblase, Reddition usw.), häufig erledigen die nämlich die anstrengende Kärrnerarbeit und bereiten die verstreuten Quellen so auf, daß sie von Neulingen rasch genutzt werden können.

Schäfer scheint mir ein Journalist zu sein, der gern mal eine schnelle Rezension abläßt und seine Lieblinge vorwiegend bei den deutschsprachigen Autorinnen und Autoren hat. Damit habe ich schon das Ende meines Lobes erreicht.
Wie der Band aufgebaut ist, nicht chronologisch und quer durch Garten, scheint er ein Schnellschuß zu sein. Ein Recycling von alten Rezensionen. Ehrlicherweise hätte ich irgendwo eine Liste erwartet, wo die Interviews und Rezensionen zum ersten Mal erschienen sind. (Dafür hätte gern eine Seite Verlagswerbung gestrichen werden können.)
Meinen ersten Tiefschlag habe ich auf den ersten Seiten erlebt: Dort heißt der Schöpfer von Little Nemo in Slumberland seltsamerweise Winsor McClay. Und später mutiert die Incal-Saga von Moebius und Jodorowsky zum Werbecomic für Citroën - hat er die nicht mit Stell und Atan verwechselt, den Helden der Serie Die Sternenwanderer?
Bei der Länge des Bändchen wiegt jeder Fehler doppelt. :nuts:

Lektorat: entweder nicht vorhanden oder nicht kompetent.

:rolleye::nonono::weissnix: 3.0/10.0

mschweiz 10.10.2014 03:20

Orphan Train
Mit dem Orphan Train (Waisenzug) Programm wurden zwischen 1853 und 1929 ca. 250.000 Waisen von der Ostküste in den Westen zu neuen Eltern gebracht. Nicht alle haben dabei das große Los gezogen. Hier ist ihre Geschichte...

In Zyklen zu je zwei Bänden werden die Lebensschicksale der Kinder erzählt, die man im ersten Band kennengelernt hat. "Zufälle und Kleinigkeiten" können den Lebenslauf der Kinder stark beeinflussen... Der bereits erschienene erste Zyklus überzeugt imho sowie zeichnerisch als auch erzählerisch, es gibt aber auch kritische Stimmen. Letzten Monat (09.2014) wurde nun mit dem dritten Band "Lisa" der erste Teil des zweiten Zykklus auf deutsch veröffentlicht.

Empfehlenswert...

Servalan 10.10.2014 14:58

Knax 5/2014 - das letzte Exemplar aus meiner Filiale.

Als Comicsüchtige konnte ich der Verführung nicht widerstehen, also habe ich das Kostenlosmagazin mitgenommen und mir ein paar vergnügliche Minuten gegönnt.
Übrigens eine Geburtstagsausgabe zu Knax' Vierzigstem.
Die Stories haben mir gefallen, obwohl das Konzept nostalgische Gefühle bei mir weckt - wie bei einem alten Fix & Foxi-Heft. Ich finde es schade, daß es im Untertitel "für junge Sparkassenkunden" heißt. Comics sind doch für alle da, oder? Ein unverbindliches "für jung und alt" (oder wie auf den alten Tim und Struppi-Alben "von 7 bis 77") oder "für die ganze Familie" fände ich ansprechender. Da sollte mal jemand mit den Verantwortlichen von der Sparkasse reden.
Und warum geben die nicht bei jeder Story an, wer sich das Szenario ausgedacht und wer die Geschichte gezeichnet hat? Okay, die Angaben finden sich summarisch im Kleingedruckten (sprich Impressum). Als Comicfan finde ich ein solches Verhalten den Kreativen gegenüber ärgerlich.

8.0/10.0

Eldorado 10.10.2014 18:10

Zitat:

Zitat von Servalan (Beitrag 480772)
Ich finde es schade, daß es im Untertitel "für junge Sparkassenkunden" heißt. Comics sind doch für alle da, oder? Ein unverbindliches "für jung und alt...oder "für die ganze Familie" fände ich ansprechender. Da sollte mal jemand mit den Verantwortlichen von der Sparkasse reden."

Kann man mal machen, wenn man sich (zurecht) auslachen lassen will.

Herrje, das ist ein kostenloses Werbeheft der Sparkasse und die sollen dann da
nicht mal "für Sparkassenkunden" drauf schreiben dürfen?
Wie weltfremd ist das denn?
:sadno:

underduck 10.10.2014 18:28

Von dürfen ist doch gar nicht die Rede. Servalan sieht das wohl ähnlich wie ich.

Ich bin kein Sparkassenkunde. Was passiert denn, wenn ich da am
Schalter als "Ü-Fünfzig" nach zwei Heftchen frage? ...
Wenn es nur für "Kunden" ist möchte ich den "€rn$tfall" :holz: wohl gar nicht erleben. :D

zwergpinguin 10.10.2014 18:30

Quatsch!
Ich geh in jede "Filiale" jedweden Couleurs und bin kein Kunde.
Es gab nie "Probleme"
Es kommt vielleicht drauf an WER da ankommt!

underduck 10.10.2014 18:33

!
 
Was jetzt? Kleinpinguine werden doch stattlichen Enten nicht vorgezogen! :gaga:

Vielleicht am Grill. Aber das liegt dann wohl auch am besseren Geschmack. :D

Eldorado 10.10.2014 18:35

"Für junge Sparkassenkunden" draufzudrucken ist doch aber nun auch noch eher dezent. Hat aber halt mehr Werbeeffekt als ein komplett neutrales "für jung und alt".
Und das ist doch absolut legitim, ist es nicht?

zwergpinguin 10.10.2014 18:37

Zitat:

Zitat von underduck (Beitrag 480798)
Was jetzt? Kleinpinguine werden doch stattlichen Enten nicht vorgezogen! :gaga:

Natürlich! Immer! Schon der Niedlichkeitsfaktor reicht :zunge:

Zurück zum Thema! :keule:

Servalan 10.10.2014 18:40

Zitat:

Zitat von Eldorado (Beitrag 480792)
Kann man mal machen, wenn man sich (zurecht) auslachen lassen will.

Herrje, das ist ein kostenloses Werbeheft der Sparkasse und die sollen dann da
nicht mal "für Sparkassenkunden" drauf schreiben dürfen?
Wie weltfremd ist das denn?
:sadno:

Tja, irgendwann muß da ja mal angefangen haben, daß sich Erwachsene nicht geschämt haben, daß sie Comics lesen.
Ich habe nichts dagegen, wenn sie auf das Heft schreiben, daß es für ihre Kunden ist. Mir geht es um das "jung". Und wenn ich so sehe, was mittlerweile abgeht, falls sich mal jemand von etwas angesprochen fühlt, das eigentlich für Jüngere gedacht ist, schwant mir Übles.
Diese ganze Political-Correctness-Heuchelei (besonders im Bereich Kinderschutz) tendiert meinem Empfinden nach stark Richtung Paranoia und Hysterie. :heul::nonono::heul:

Eldorado 10.10.2014 19:18

Das Heft ist Werbung und als solche gedacht für die Kinder der Sparkassenkunden.

Für mich ist wäre alles andere, auch z.B. eine Empfehlung als "Lesespaß für die ganze Familie" doch viel eher geheuchelte Political Correctness
(wenn man denn bei so einem Thema schon zu solch starken Begriffen greifen muss).

Ringmeister 10.10.2014 19:22

Zitat:

Zitat von Servalan (Beitrag 480801)
Tja, irgendwann muß da ja mal angefangen haben, daß sich Erwachsene nicht geschämt haben, daß sie Comics lesen.
Ich habe nichts dagegen, wenn sie auf das Heft schreiben, daß es für ihre Kunden ist. Mir geht es um das "jung". Und wenn ich so sehe, was mittlerweile abgeht, falls sich mal jemand von etwas angesprochen fühlt, das eigentlich für Jüngere gedacht ist, schwant mir Übles.
Diese ganze Political-Correctness-Heuchelei (besonders im Bereich Kinderschutz) tendiert meinem Empfinden nach stark Richtung Paranoia und Hysterie. :heul::nonono::heul:

"Knax" ist aber nun mal für junge Kunden. Und was hat das mit Comiclesen von Erwachsenen und Schämen deswegen allgemein zu tun?
Ich kapiere den Zusammenhang nicht; es gibt doch in überall zielgruppenspezifische Produkte, und bei fast allem, was mit Lesen zu tun hat, ist die Zielgruppe durch das Alter definiert (ausgenommen Produkte, die sich an "zahlungskräftige" Klientel richten, z. B. Luxusausgaben).

Deinen letzten Satz verstehe ich überhaupt nicht...

user06 10.10.2014 19:36

Zitat:

Zitat von Ringmeister (Beitrag 480806)
Deinen letzten Satz verstehe ich überhaupt nicht...

Ich auch nicht. Liest sich so, als ob da ganz viel anderes mit drin steckt, was mit Knax überhaupt nichts zu tun hat.
Man kann ja alles mit allem erklären, aber sinnvoll ist das nicht immer.

G.Nem. 10.10.2014 21:33

Zitat:

Zitat von Servalan (Beitrag 480612)
(...) Und später mutiert die Incal-Saga von Moebius und Jodorowsky zum Werbecomic für Citroën - hat er die nicht mit Stell und Atan verwechselt, (...)

1984 gab es ein Portfolio von Citroen in dem viele bekannte Zeichner u. a. auch Giraud vertreten waren. Das Ding kostet heute richtig viel Geld.

Und 2001 hat Moebius dann Werbung für den BMW Mini-Cooper gemacht.
Die Hauptfiguren waren Crash-Test-Dummies.
Diese Werbung erschien aber nie in Deutschland (soweit ich weiß).

Servalan 15.07.2015 13:05

Hans Fischerkoesen, Rudolf Bär (Zeichnungen), Eva Klingberg (Text): Sehpferdchens muntere Abenteuer. Fischerkoesen-Fernsehwerbung + Norddeutsches Werbefernsehen GmbH, Bad Godesberg-Mehlem + Hamburg 1962

Nachgeschlagen bei Wikipedia:
Zitat:

Das Sehpferdchen war eine von Hans Fischerkoesen gezeichnete Werbefigur im Werbefernsehen des Norddeutschen Rundfunks. Es handelte sich um eine einem Seepferdchen nachempfundene Zeichentrick-Figur, die von 1959 bis 1969 als Werbetrenner eingesetzt wurde.
Ein interessantes Fundstück: Als Trenner im Werbeblock war die NDR-Serie gewissermaßen ein Vorläufer der Mainzelmännchen (ZDF). Die kurzen Episoden sind eher anekdotisch, und den Stil verbinde ich mit den 50er Jahren. Die Atmosphäre wird von kleinen Vergnügungen bestimmt, der Wohlstand ist für die Sehpferdchen-Familie noch nicht ausgebrochen.
Die Panels liegen blasenförmig auf monochromem Papier, die gereimten Texte stehen darunter oder daneben. Ansonsten sind die Gags brav und bieder, teilweise werden jahrzehntealte Standards wie 'Der begossene Rasensprenger' abgenudelt.
Verglichen damit müssen Strips wie Cefischers Oskar der Familienvater oder Nick Knatterton geradezu anarchistisch gewirkt haben.

Gesamtnote: Soso lala.

Servalan 16.07.2015 00:31

Olaf Gulbransson: Das auch noch! (Fackelträger-Verlag 1958, 3. Auflage)

Für meinen Geschmack hat Gulbransson etwas Zeitloses. Was er an menschlichen Schwächen und Macken aufs Korn nimmt, trifft noch immer. Die Stories gehen eher in Richtung Anekdote, teilweise lockern Cartoons den Rhythmus auf.
Auf den ersten Seiten schreibt Gulbransson, wie er durch Langen beim Simplicissimus und in den Münchner Kneipen (Elefanten) hängengeblieben ist.

:top::top:

Servalan 17.07.2015 10:56

Schmunzelbücher von Kurt Halbritter (alle im Verlag Bärmeier und Nikel):
- Rue de Plaisir mit einem Vorwort von Gerhart Hermann Mostar (1955)
- Wirb oder stirb (1962)
- The Murder Brothers (habe keine Jahresangabe gefunden)

Die drei Bände sind unterschiedllichen Maße gealtert: Vor allem Rue de Plaisir (Thema: Prostitution, Verhütung und Beziehungen) und Wirb oder stirb (Thema: Werbung) haben Staub angesetzt. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Welt in einem Maße verändert, daß manche Gags wohl heute eine Erklärung benötigen, wenn jemand sie verstehen will.
Gesamtnote: 5.0/10.0

The Murder Brothers hingegen ist eine Klasse für sich.
Die vier Gangster-Brüder mit Melone und Maschinengewehr wirkten auf mich wie eine Mischung aus den Lucky-Luke-Daltons und der Gentlemen GmbH (Gli aristocrati) von Alfredo Castelli / Fernandino Tacconi.
Durch seine Gestaltung erinnert mich der Band an die vermeintlichen Kinderbücher von Edward Gorey, aber Halbritter verbindet die Episoden und Gags wesentlich lockerer miteinander. Seine Einordnung als "deutscher Searle" kann ich bei dem Strich nachvollziehen.
Wenn sich die Murder Brothers vor den Murder Sisters so fürchten, daß sie lieber zur Polizei flüchten, sehe ich gewisse Parallelen zu Prohias' Spy vs. Spy: Dort verbreitete die Spionin auch den größten Schrecken und spielte ihre beiden männlichen Konkurrenten gegeneinander aus. - Genial!
Gesamtnote: 10.0/10.0 :top::top::top:


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