An einigen Stellen im ersten Band kann man sich darüber streiten, ob der Effekt wirklich immer sein musste.
Generell hat es auf mich einen positiven Eindruck gemacht, da er den Effekt aus der Fotographie/aus dem Film imitiert. Der Vordergrund ist scharf, der Hintergrund verwaschen, mal mehr, mal weniger, je nach Brennweite. Auch die räumliche Distanz wird hervorgehoben, was in der Malerei ja durch einen verwaschenen Blauton erzeugt wird (Da bin ich nicht ganz sicher, ob ich es richtig ausgedrückt habe). |
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Für eine Beurteilung ist der Gesamteindruck notwendig! Vielen Dank! sagt der Peter |
Ich finde den partiellen Grau-Effekt sehr gut!
Und richtig – der Gesamteindruck des Bandes wird es zeigen. |
Hier schon vorab die Seite 46 aus Sammlerherz Nr. 13 mit dem besprochenen Bereich aus Peter Wiechmanns Artikel über „Capitan Terror“, dem Pirat wider Willen.
Peter Wiechmann nennt diesen Grauanteil „die zweite Farbe“. Auch ich habe den Eindruck, dass die Tiefe der Zeichnungen durch die Grautöne besser zur Geltung kommt. Außerordentlich wichtig wäre aber für mich hierbei die Auswahl der Bildbereiche. Bei diesem zweiten Panel hätte ich zum Beispiel die rechte Mauer schwarz belassen, um diesen Gegenlichtcharakter zu befördern. . |
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Ich kann mir die Grautöne nur für einen "Hintergrund" vorstellen, der für die Handlung im Bild nicht relevant ist. Aber auch nicht generell. Als "zweite Farbe" in Einzelfällen aber sicherlich reiz- und auch sinnvoll. :cat2: , der davon aber auch zu wenig versteht ! |
Finde die Grautöne auch eher unrelevant. Die erste Fassung gefällt mir besser. Wobei ich die qudratischen Sprechblasen edler finde ;)
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Ich kann mich damit nicht wirklich anfreunden, es sieht irgendwie immer so aus, als wenn man bei dem jeweiligen Panel etwas vergessen hätte.
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