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Detlef Lorenz 10.04.2012 22:39

Phantom

Vor ein paar Tagen ist mir ein Phantom-Heft aus Indien in die Hände gefallen. Ich fand das so interessant, dass ich das Heft hier einmal vorstellen möchte:





Phantom Nr. 289 von Indrajal Comics, 18 x 24,5 cm – also normales Heftformat, durchgehend in Farbe und herausgegeben von den Verlegern der „The Times of India“. Die ersten 32 Ausgaben enthielten ausschließlich Phantom Storys, danach wechselten sich King Features Charaktere ab: Mandra, Flash Gordon, Mike Nomad, und Buz Sawyer hießen die Titel.

Der Zeichner der vorliegenden Geschichte ist Sy Barry und es ist eine Story, die mir bisher unbekannt war. „The Monster from Mars“ ist der Titel und handelt tatsächlich von Besuchern aus dem Weltall, die vorsichtshalber erst einmal einen menschenähnlichen Roboter vorschickten – siehe Cover.





Natürlich gibt es die üblichen Missverständnisse und es erinnert mich ein bisschen an „Der Tag an dem die Erde stillstand“ („The Day the earth stood still“) von 1951, nur wurde die Handlung hier halt in den Dschungel von Denkali versetzt.

Denkali? was hat das denn nun mit Phantom zu tun. Nun, die Inder änderten ein bisschen die Namen innerhalb der Phantom-Serie und machten aus Bengali Denkali, aus der Singh Bruderschaft wurden die Singa Piraten und aus dem Mörder des zwanzigsten Phantoms, Rama, wurde Ramalu. Immerhin ist Rama einer der höchsten indischen Götter, da kann er nicht als Namensgeber für einen Mörder herhalten.

Zusätzlich enthält das Heft einen Einseiter von einem kleinen glatzköpfigen Jungen – nein, nicht Charlie Brown, sondern „Henry“ ist der Name.

Insgesamt ein interessanter Mosaikstein in der Phantom-Welt.

Hinnerk 11.04.2012 01:13

Zitat:

Zitat von Detlef Lorenz (Beitrag 403450)
Zusätzlich enthält das Heft einen Einseiter von einem kleinen glatzköpfigen Jungen – nein, nicht Charlie Brown, sondern „Henry“ ist der Name.

Dieser Henry?: http://upload.wikimedia.org/wikipedi...17/Henry44.jpg

Detlef Lorenz 11.04.2012 09:33

Jau :top:

Ringmeister 11.04.2012 11:56

Von wann ungefähr ist das Heft denn?

Mich verwundert die englische Sprache, ist der indische Nachwuchs so fit, um das zu verstehen?

Burma 11.04.2012 12:01

Wikipedia
Zitat:

Zu den Sprachen Indiens gehören über 100 Sprachen verschiedener Sprachfamilien. Die erste sprachwissenschaftliche Untersuchung zu dem Thema, The Linguistic Survey of India (1903–1927), gab für das heutige Indien und Pakistan die Anzahl der Sprachen mit 179, die der Dialekte mit 544 an. Die indische Regierung zählte im Zensus von 2001 insgesamt 122 Sprachen. Trotz oder vielmehr aufgrund dieser Sprachvielfalt gibt es keine Nationalsprachen für die indische Republik.
Die indische Verfassung sieht Hindi und Englisch als Amtssprachen der Zentralregierung vor. (ebenfalls Wikipedia)

underduck 11.04.2012 12:53

In Indien gab es auch schon die gleichen Disneycomics einmal in English und in Hindi. Ich hab da auch irgendwo ein paar Ausgaben von.

Detlef Lorenz 11.04.2012 19:57

Zitat:

Zitat von Ringmeister (Beitrag 403503)
Von wann ungefähr ist das Heft denn?

Mist, wollte ich doch mit angeben, also das Veröffentlichungsdatum natürlich und das war im November 1977.

Detlef Lorenz 26.04.2012 14:14

Tor

Zwischendurch, zum Ausgleich sozusagen*, mal etwas völlig anderes als Western:

In meiner „Comic-Vergleich-Serie“ geht es diesmal um ein 3D-Heft. Diese übten schon immer einen besonderen Reiz aus, nicht nur auf mich, war es hier doch möglich - wenn auch über Hilfsmittel – auf einem „flachen“, zweidimensionalen Bild die dritte Dimension der Räumlichkeit zu erfahren.





Das linke Bild zeigt das US-Heft „Tor“ vom Oktober 1953 und war gezeichnet von Joe Kubert - oder "nur" heraus gegeben?

Rechts daneben sehen wir die deutsche Ausgabe des amerikanischen Heftes und zwar bereits im Januar 1954, also nur drei Monate später. Außer den unvermeidlichen und nötigen Eindeutschungen war alles ziemlich identisch. Natürlich gab es nicht die amerikanische Reklame, die zum Teil ebenfalls im 3D-Stil ist. Allerdings und das verwundert mich, brachte der Mondial Verlag zwei andere „3D-Einseiter“, eines war eine Hundegeschichte a la Big Spike und Little Tyke, die andere siehe Abbildung unten:





Paul Terry war Produzent und Macher von Cartoons (Terrytoon), darunter „Mighty Mouse“, eine Superheldenpersiflage mit einer Super-Maus als Helden. Von dieser Titelfigur gab es ebenfalls mindestens ein 3D-Heft und auch das erschien im Mondial Verlag. Später gab es „normale“ Hefte bei Condor unter dem lustigen (:floet:) Titel "Oskar ist die Supermaus".





Für die Neuauflage des Tor Heftes im Juli 1986 zeichnete Joe Kubert ein neues, dramatischeres Titelbild. Eine vergleichbare Szene wird man allerdings vergeblich suchen, es kommt nicht einmal ansatzweise eine so offenherzig gekleidete Cromagnon-Dame im Heftinnerin vor. Ehrlicher war da die fünfziger Jahre Ausgabe allemal, oder die Zensur voller Argwohn – interessant neu interpretiert ist das Thema allemal und man erkennt auch sehr schön den ausgeprägteren Stil von Kubert.

Ansonsten sind die Inhalte identisch, natürlich ohne die alte Werbung, dafür Hinweise auf 1986 zeitgleich herausgekommene weitere 3D-Hefte (anderer Titel), auf Dubble Bubble wird hingewiesen und eine Spielzeugeisenbahn beworben, letztere Anzeige als einzige nicht in 3D.

Das 3D-Comicheftfeld ist ein sehr umfangreiches in den USA. Nicht nur in den vierziger und fünfziger Jahren erschienen sie, in den achtziger und neunziger Jahren gab es von so ziemlich allen bekannten Serien Fassungen in 3D. Mir liegen u. a. Ausgaben von Felix, Flintstones, Steve Canyon, Popeye, Dick Tracy, Dr. Jekyll and Mr. Hyde (von Wallace Wood), Red Heat (mit A. Schwarzenegger) vor – weitere finde ich gerade nicht … :floet:

Vielleicht später einmal mehr diesem Thema und vielleicht hat auch jemand anderes Lust dazu, den Platz hätte er hier!

*in Wirklichkeit bin ich noch am Pecos Bill. Z. B. Textüberarbeitung, denn das was ich vor einigen Jahren geschrieben habe, war eine Rohfassung, von der ich hoffte, sie zusammen mit Gerhard bearbeiten zu können. Nun mach ich es selber, einschließlich der Bildauswahl, die hier im CGN naturgemäß dürftiger und nicht so schön Layoutet sein kann, wie in der SP.

amwul 04.05.2012 10:32

Graphic Novel
 
Den Kommentar "Ihr da oben, wir da unten" von Lars Banhold zum Thema Graphic Novel in Deutschland findet man hier: Der Tagesspiegel, 03.05.2012, 19:00 Uhr.

( http://www.tagesspiegel.de/kultur/co...n/6587536.html )

Eldorado 04.05.2012 11:56

Falls Du damit erneut meine Aussage anzweifeln möchtest,
will ich es gerne nochmal verdeutlichen (für jemanden, der sich im
US-Superheldenmarkt offensichtlich nicht so auskennt):

Sämtliche Tradepaperbacks von Marvel oder DC, die nichts anderes tun als die
Einzelgeschichten ihrer Helden zu sammeln, werden dort als "Graphic Novels" bezeichnet und auch in Sachen Statistik bzw. Berechnung des Marktanteils als solche gewertet.
Obwohl sich dabei inhaltlich rein gar nichts zu den zuvor erschienenen Einzelheften (= "Comics") geändert hat.

Also eine reine Formatfrage und zwar bei genau den Comics die den amerikanischen Markt dominieren.

underduck 04.05.2012 12:40

Bitte keine Beiträge mit Solo-Links beantworten. Wenn die Links nicht mehr funken, ist auch der Beitrag tot. Ich habe daher einen Teil des Textes administrativ in den Beitrag von valiant32 zitiert.

Detlef Lorenz 04.05.2012 13:56

Zitat:

Zitat von Eldorado (Beitrag 405805)
(...) Sämtliche Tradepaperbacks von Marvel oder DC, die nichts anderes tun als die
Einzelgeschichten ihrer Helden zu sammeln, werden dort als "Graphic Novels" bezeichnet und auch in Sachen Statistik bzw. Berechnung des Marktanteils als solche gewertet.
Obwohl sich dabei inhaltlich rein gar nichts zu den zuvor erschienenen Einzelheften (= "Comics") geändert hat. (...)


Genau so ist das: vor einiger Zeit hatte ich hier schon einmal geschrieben, dass ich den großen amerikanischen Buchhandelsketten den Begriff "Comics" nicht mehr gefunden habe. Stattdessen findet man "Graphic Novels" und in diesen Regalen steht alles, was als Tradepaperback bezeichnet wird. Egal, ob Superhelden, Western, Eisner, oder sonst was.

Eldorado 04.05.2012 23:08

Es war bereits das zweite Mal, dass "valiant32" meine Format-Aussage zitiert hat,
ohne allerdings ein einziges eigenes Wort dazu in seinem Beitrag zu schreiben.

Daher ist mir auch nicht ganz klar, was er nun eigentlich damit aussagen möchte. :weissnix:

Detlef Lorenz 22.05.2012 16:19



Vielleicht ist diese frühe Erwähnung von Felix in Deutschland noch nicht jedem bekannt, deshalb hier eine Abbildung. Im Magazin selber kommt der Felix nicht mehr vor, jedenfalls in meiner Ausgabe nicht.

Dafür enthält es eine sehr frühe Abbildung von Bat Woman :zwinker:




eck@rt 23.05.2012 22:27

Sehr schönes Cover: Bonzo, Felix... und wer ist die Dame rechts? Den glücklichen Kater gibt es seit 1923 im Comic - seit wann in Deutschland? 1927 war immerhin schon ein deutscher Sammelband im Handel.

eck;)rt

Detlef Lorenz 23.05.2012 23:40

Wer die Dame rechts ist, kann ich auch nicht sagen: Weder das Impressum sagt was zum Trio auf dem Cover, noch sonst wo im Magazin wird irgend was dazu erläutert :kratz:

Brisanzbremse 24.05.2012 00:15

Keine Ahnung, welcher Hund das ist, aber jedenfalls nicht Bonzo (kenn ich von der gleichnamigen Band).

eck@rt 24.05.2012 08:37

Na ja, Felix sieht auch etwas selbstgebastelt aus. Wie "Felix" lief auch "Bonzo" damals in deutschen Zeitungen (na ja, wohl erst ab 1927, war aber bekannt). Die Dame könnte aus dem Reich der Cuties (Campbell Kids) stammen, der niedlichen kleinen Mädchen, wie sie später auch Fritz Lattke adaptiert hat. Es wäre vielleicht hilfreich zu wissen, in welchem Verlag die "Revue des Monats" erschienen ist. Da sich die Signatur "Jarosy" nicht sehr deutsch anhört, kann die Illu auch aus anderen Ländern sein.

eck:kratz:rt

Detlef Lorenz 24.05.2012 08:50

Zitat:

Zitat von eck@rt (Beitrag 407833)
(...) Es wäre vielleicht hilfreich zu wissen, in welchem Verlag die "Revue des Monats" erschienen ist. Da sich die Signatur "Jarosy" nicht sehr deutsch anhört, kann die Illu auch aus anderen Ländern sein. eck:kratz:rt

Hätte ich natürlich gleich mit angeben können ... und kann es leider nicht sofort machen, da das Magazin nicht mir gehört und schon wieder zurück gegeben wurde; werde ich nächste Woche nachholen.

Hinnerk 24.05.2012 11:21

Das ist der Verlag: Verlag Die Revue des Monats GmbH, Berlin

Detlef Lorenz 29.06.2012 15:46

Ich habe mal wieder was zum Thema "Motiv-klau" gefunden:




Das Titelbild dieses "Geister Krimis" regte mich mehr zum Schmunzeln, als zum Erschaudern an - obwohl ... ein bißchen schauderhaft fand ich es dann doch. Woher die beiden Roboter entliehen wurden, ist sicherlich den meistens hier klar.




Das ist das amerikanische Kino-Plakat für Forbidden Planet, eines meiner Lieblingsmotive.




Hier haben wir dann noch einmal eine italienische Variante, die ich auch sehr gelungen finde.




Das deutsche Filmprogramm zeigt einen sehr hilfbereiten Robby, der Anne Francis in die Schuhe hilft. Weshalb nun der deutsche Titel Alarm im Weltall genannt wurde, ist mal wieder unklar und unverständlich, wie so viele deutsche Titel ausländischer Filme.




Die letzte Seite des Filmprogramms ist auch deshalb interessant, denn es zeigt den "jugendlichen" Leslie Nilson, der erst Jahrzehnte später einem internationalen Publikum richtig bekannt wurde: ...

Mayster 29.06.2012 20:22

Anne Francis, :glubsch: auch bekannt als Privatdetektivin Honey West :top:
Fernsehserie 1965, ARD 13 Folgen 1967 :wink::wink:

Detlef Lorenz 20.07.2012 10:35

Eine kleine Pause von den Tarzan – Beiträgen der letzten Tage überbrücke ich mal wieder mit einem Rätsel ohne Preis.

In meiner Taschenbuchsammlung bin ich beim Lesen noch immer beim Buchstaben L und deshalb gibt es eine weitere Frage zu den Texten von Keith Laumer. Diesmal geht es um den „Diplomaten der Galaxis“, James Retief, der seine Vorgesetzten mit seinen unkonventionellen Methoden oft zur Weißglut reizt. Dieses Rätsel wollte ich schon vor ein paar Wochen stellen, kam aber nicht dazu. Nun hat mich die Bild-Berichterstattung von Heiner aus San Diego wieder an die Story „Diplomat der Grenzwelten“ erinnert und hier ist die Frage, die aus mehreren in rot geschriebenen Textpassagen besteht:

Der außerirdische Harrumph zu James Retief, den er Bully nennt: „Er ssagt, dass wir jetzt sehen werden, wer verdroschen wird“ jammerte Harrumph. „Bully, die Folter beginnt. Lass mich dich jetzt wie einen Bruder duzen, da wir dieses Geschick gemeinssam erleiden.“
Die beiden Techniker hatten einen Apparat errichtet, der starke Ähnlichkeit mit einem altmodischen Grammophon aufwies. Sorgfältig stellten sie den Trichter vor Retief und Harrumph hin.
„Nimm alle Kraft zusammen“, stöhnte Harrumph. „Es wird eine harte Sache.“
„Was haben sie denn vor? Wollen sie uns alte Platten von Ethel Merman vorspielen?“
„Ein Wumm-Projektor“, krächzte der Haterakan. „Eines der raffiniertesten Geräte, um Gefangenen Informationen zu entlocken …“ Er unterbrach sich, als ein bleiches Licht von dem Projektor ausging, begleitet von einem leisen Summen. Retief spürte eine leichte Gänsehaut, so als hätte jemand mit Fingernägeln über eine Schiefertafel gekratzt. Harrumph zitterte am ganzen Körper.
„Meine Gehörnerven bekommen Knoten“, keuchte er. „Wie kannsst du dass nur sso gleichmütig ertragen, Bully?“
„Der Ruf der Menschheit steht auf dem Spiel“, erwiderte Retief. „Es wäre unmöglich, meine augenblicklichen Gefühle offen zu zeigen.“


Übrigens sind die doppelten Buchstaben nicht auf zu langes Verweilen meiner Finger auf den Tasten zurückzuführen, sondern so steht es im Text und mit selbigem geht es etliche Seiten weiter:

Der Junge holte ein sperriges Ding von der Schulter. „Wie – wie wäre es mit einem Song, Sean?“ Seine Stimme klang schon fester.
„Soll das heißen, dass du diese schreckliche Gitarre immer noch bei dir hast?“ fragte Harry. „Der Junge ist ein Goldstück. Weißt du, was du uns vorspielst? Der kleine alte Mond, das ist mein daheim.“
(…)
Harrumph schaltete hastig seinen Kopfhörer aus, als der Junge die Gitarre stimmte, die mittels eines Zusatzgerätes auch auf atmosphärenlosen Welten Musik erzeugen konnte, die sich im Helmfunk empfangen ließ. Als er Retiefs Blick sah, beugte er sich zu ihm, bis die Helme sich berührten.
„Ich finde den Mut dess Jungen bewundernswert“, erklärte er. „Aber die Vibrationen kann ich nicht ertragen“
„Ich muss gestehen, dass ich sie auch nicht gerne höre“, sagte Retief. (…) Der Junge griff so begeistert in die Seiten, als befände er sich in einem Tanzschuppen auf dem Blauen Mond.


Und noch ein drittes Beispiel:

Dann rannte er zu den übrigen Terranern und legte seinen Helm an den des Gitarrenspielers.
„Len – du musst diese Texasnummer spielen – und höre nicht auf damit, bis ich es dir sage!“
(…)
„Du kannst jetzt zu spielen aufhören, Len“, sagte Retief, als der letzte Haterakan fortgewankt war. „Den ersten Angriff haben wir überstanden.“


Woran erinnern diese Textabschnitte? An einen Film, in dem Musik eine entscheidende Rolle zukam – aber weiter will ich hier nichts verraten.

Xury 20.07.2012 10:42

Mars Attacks?

Hulk1104 20.07.2012 11:04

Zitat:

Zitat von Detlef Lorenz (Beitrag 411643)
Die letzte Seite des Filmprogramms ist auch deshalb interessant, denn es zeigt den "jugendlichen" Leslie Nilson, der erst Jahrzehnte später einem internationalen Publikum richtig bekannt wurde: ...

:weissnix: Das war mir übrigens auch nicht bekannt. Der Film natürlich schon, aber bei den alten Schinken achte nicht nicht so stark auf die Namen der Darsteller


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