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Servalan 25.10.2014 16:46

Marnix Rueb (1955-2014)
 
Am 23. Oktober verstarb der niederländische Comiczeichner Marnix Rueb mit 59 Jahren. Bei ihm wurde eine schwere Krankheit diagnostiziert, die sich nicht mehr behandeln ließ. Seine berühmteste Reihe war Haagse Harry im Dialekt von Den Haag, von dem insgesamt 5 Alben in seinem Selbstverlag Kap Näh erschienen sind.

Quellen: http://www.stripspeciaalzaak.be/Stri...php#MarnixRueb
http://nl.wikipedia.org/wiki/Marnix_Rueb

R.I.P.

Aaricia 13.11.2014 17:04

Der "Vater" der Digedags: Hannes Hegen ist tot

Zitat:

Drei kleine Gestalten waren die Helden des "Mosaik": Dig, Dag und Digedag. Bis heute genießen sie Kultstatus. Gegründet wurde das einzige Comicheft der DDR von Hannes Hegen. Nun stirbt der Erfinder der Figuren mit 89 Jahren.

Hannes Hegen, der Erfinder des beliebten DDR-Comic-Heftes "Mosaik", ist tot. Er starb bereits am 8. November im Alter von 89 Jahren in Berlin, wie der Verleger Mark Lehmstedt in Leipzig mitteilte.

Johannes Hegenbarth - so sein eigentlicher Name - hatte für das "Mosaik" die drei kleinen Helden Dig, Dag und Digedag geschaffen. Er schickte sie nach Amerika, in den Weltraum und zu Ritter Runkel - und ermöglichte den DDR-Bürgern so kleine Fluchten aus ihrem Alltag. Hegen habe zuletzt seit einem schweren Sturz in einem Pflegeheim gelebt, berichtete das "Neue Deutschland".

Das "Mosaik" wurde 1955 gegründet, um in der DDR westlichen Comiczeitschriften, die als Schmutz und Schund angesehen wurden, etwas entgegensetzen zu können. Hegen erfand dazu die Haupt- sowie viele andere Figuren, an denen er die Rechte behielt. Später holte er mit Lothar Dräger einen Autoren an Bord, der fortan für die meisten Geschichten zuständig war.
Hefte waren stets ausverkauft

Das Heft war äußerst erfolgreich, schwer zu bekommen und offiziell stets ausverkauft. Dennoch bildete sich schnell eine große Fangemeinde, die dafür sorgte, dass das Heft für den Verlag Junge Welt zur wichtigsten Einnahmequelle wurde. Bis heute erzielen die frühen Ausgaben hohe Sammlerpreise. Die Erstausgabe von Dezember 1955 kostet in gutem Zustand mehrere Tausend Euro.
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1974 kündigte Hegen allerdings den Vertrag, nachdem seine Forderungen nach mehr Geld abgelehnt worden war. Damit konnte der Verlag die Hauptfiguren nicht mehr verwenden, wohl aber den Titel "Mosaik", dessen Rechte er besaß. Zu den neuen Helden des Comics wurden ab Januar 1976 die Abrafaxe, die bis heute im "Mosaik" erscheinen.

Nach dem Ende der Digedags lebte Hegen sehr zurückgezogen in Ost-Berlin. Auch nach Wende und Wiedervereinigung gab er nur wenige Interviews.

Aaricia 13.11.2014 18:03

Auch wenns nichts mit Comics zu tun hat

Der "Hässliche" und der Bandit: Eli Wallach ist tot

Zitat:

Der "Hässliche" und der Bandit: Eli Wallach ist tot

Von Markus Lippold

Sein Gesicht hat sich Millionen Kinogängern eingeprägt: Ob als Tuco in "Zwei glorreiche Halunken" oder als Don Altobello in "Der Pate III" - Eli Wallach spielte selten die Helden, meist die Gangster. Nun ist der Oscar-Preisträger 98-jährig gestorben.

Er spielte Gangster, Verbrecher und Taugenichtse. Es waren nicht die Heldenrollen, in die Eli Wallach schlüpfte, es waren die Gegenparts, die fiesen Charaktere. Und doch, oder gerade dadurch wurde der Schauspieler zum Star, der bis ins hohe Alter auf der Bühne und vor der Kamera stand. Am Dienstag ist Eli Wallach 98-jährig gestorben, wie die "New York Times" unter Berufung auf seine Tochter berichtete.

1915 als Sohn polnisch-jüdischer Einwanderer in New York geboren, trat Wallach schon als Jugendlicher in Schulaufführungen und vor der Kamera in Erscheinung. Nach einem Geschichtsstudium und dem Einsatz im Zweiten Weltkrieg hatte er 1945 sein Broadway-Debüt, dem viele weitere Bühnenrollen folgten. 1951 wurde er mit einem Tony Award für seine Rolle in dem Stück "Die tätowierte Rose" von Tennessee Williams ausgezeichnet.

Proteste wegen "Baby Doll"

Es war jedoch das Kino, mit dem Wallach einem breiten Publikum bekannt wurde und seinen internationalen Durchbruch feierte. Sein Debütfilm "Baby Doll - Begehre nicht des anderen Weib" von Elia Kazan, nach einem Drehbuch von Tennessee Williams, löste 1956 in den USA heftige Proteste aus. Wallach spielt darin einen sizilianischen Einwanderer und Pflanzer, der eine verheiratete, minderjährige Frau verführt.

1960 spielte Wallach in "Die glorreichen Sieben" den Banditen Calvera, der mit seiner Bande mexikanische Bauern terrorisiert und dem sich die sieben Titelhelden entgegen stellen. Im gleichen Jahr spielte er an der Seite von Marilyn Monroe, Clark Gable und Montgomery Clift in "Misfits - Nicht gesellschaftsfähig" von John Huston. Zu seinen weiteren Filmen zählen "Lord Jim", "Wie klaut man eine Million?", jeweils an der Seite von Peter O'Toole, "Die Gräfin und ihr Oberst" und "Jeder Kopf hat seinen Preis".

Bis Ende der 70er Jahre spielte Wallach in etlichen Abenteuerfilmen mit, vor allem aber in Western wie "Das war der wilde Westen", "Vier für ein Ave Maria" mit Terence Hill und Bud Spencer, dem Italowestern "Zwei wilde Companeros" und "Stetson - Drei Halunken erster Klasse" (eine von Wallachs seltenen Hauptrollen).

Der "Hässliche"

Seine wohl berühmteste Rolle hatte Wallach als Tuco in "Zwei glorreiche Halunken" an der Seite von Clint Eastwood und unter der Regie von Sergio Leone. Er spielt in dem Film einen zwielichtigen Mexikaner, genannt "Der Hässliche", der sich zusammen mit dem "Blonden" (Eastwood) auf die Suche nach einem Goldschatz macht, immer den Killer Sentenza (Lee Van Cleef) im Nacken. Der Streifen gehört zu den bekanntesten Western der Filmgeschichte.

Einen weiteren bekannten Auftritt hatte er 1990 in "Der Pate III" als Don Altobello, dem Gegenspieler des von Al Pacino dargestellten Mafiabosses. Zu dieser Zeit trat Wallach nur noch selten vor die Kamera. Dennoch überraschte er das Publikum bis ins hohe Alter mit Auftritten in Fernsehen und Film, etwa in "Glauben ist alles!" an der Seite von Edward Norton und Ben Stiller, "Mystic River" von Regisseur Eastwood, "Liebe braucht keine Ferien" mit Kate Winslet, "Der Ghostwriter" von Roman Polanski und "Wall Street: Geld schläft nicht" von Oliver Stone. Zudem hatte er Gastauftritte in TV-Serien wie "Law and Order" oder "Emergency Room".

Wallach war ein Verfechter des Method Acting und gehörte neben Elia Kazan, Marlon Brando und anderen zu den Gründungsmitgliedern des Actor's Studio. 2010 wurde er mit einem Ehrenoscar für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

Horatio 13.11.2014 18:35

Eli Wallach ist aber schon vor fast fünf Monaten am 24. Juni dieses Jahres verstorben, der Artikel ist auch von damals.

Aaricia 13.11.2014 19:58

Danke für den Hinweis. In meinem RSS-Feed tauchte das heute auf. Vielleicht wegen dem Tod von Hans Hegen...

eck@rt 08.12.2014 06:14

Marie Marcks ist mit 92 Jahren gestorben. * 25. August 1922 in Berlin, † 7. Dezember 2014 in Heidelberg

eck:traurig:rt

Burma 08.12.2014 17:59

Die ZEIT: http://www.zeit.de/kultur/2014-12/ka...rcks-gestorben

Süddeutsche Zeitung: http://www.sueddeutsche.de/kultur/zu...atur-1.2257069

Der Spiegel: http://www.spiegel.de/kultur/gesells...a-1007117.html#

Deutschlandradio: http://www.deutschlandradiokultur.de...icle_id=181041

FAZ: http://www.faz.net/aktuell/feuilleto...-13308343.html

Peter L. Opmann 08.12.2014 18:40

Bayerischer Rundfunk: http://www.br.de/radio/bayern2/kultu...chruf-100.html

Burma 08.12.2014 21:51

Tagesspiegel: http://www.tagesspiegel.de/weltspieg.../11091274.html

Emma: http://www.emma.de/artikel/adieu-marie-318109

arne 17.12.2014 16:08

Robert Taylor (1944 - 11.12.2014)


Zitat:

... Without the involvement of Bakshi or Crumb, Taylor ... directed, co-wrote and animated the R-rated Fritz the Cat sequel, The Nine Lives of Fritz the Cat, which in 1974 became the first animated film to compete at Cannes for the Palme D’Or.

Taylor also worked at Hanna-Barbera, where he directed and co-wrote the 1982 feature Heidi’s Song ...
http://www.awn.com/news/fritz-cat-an...taylor-dies-70

Taylor inszenierte auch Episoden der Fernsehserien "Käpt'n Balu und seine tollkühne Crew", "Goofy und Max" und "Bonkers".

zaktuell 17.12.2014 19:34

Zitat:

Zitat von eck@rt (Beitrag 485972)
Marie Marcks ist mit 92 Jahren gestorben. * 25. August 1922 in Berlin, † 7. Dezember 2014 in Heidelberg

eck:traurig:rt

Eins der wenigen Bücher, die ich als Kind geliebt habe:
http://www.ebay.de/itm/Wiemer-Der-gu...-/130834559521
Erst viele Jahre später wurde mir Marie Marcks ein Begriff und noch mal viele Jahre später wurde mir bewusst, dass sie diejenige war, die die Zeichnungen zum Willibald gemacht hat. (Ähnlich ging es mir mit Michael Ende: Erst hab ich Jim Knopf gelesen, dann wurde mir viel später (mit Momo und der unendliche Geschichte) Michael Ende ein Begriff und dann hat's noch mal Jahre gedauert, bis mir klar wurde, dass Ende auch Jim Knopf geschrieben hat.) - Woran das jeweils lag? Keine Ahnung. Bei Max Kruse zB war mir immer klar, dass das Bill Bo, Urmel und Der Löwe war...

Mick Baxter 18.12.2014 01:52

Nee, der spielt bei Borussia Mönchengladbach.

Xury 18.12.2014 08:37

Und Bill Bo ist nicht von Kruse, weder vom Fußballer noch vom Puppensohn... :D

zaktuell 20.12.2014 09:33

Tja. So spielt die Erinnerung einem immer wieder mal n Streich...

Engel's Universe 28.12.2014 12:57

90er Jahre "Batman"-Zeichner Norm Breyfogle hatte einen schweren Schlaganfall: Seine gesamten Ersparnisse sind nach der ersten Woche Intensivstation bereits verbraucht. Er benötigt extensive Reha in einem Pflegeheim. Seine Schwägerin hat daraufhin eine Fundraiser Kampagne gestartet.

http://www.youcaring.com/medical-fun...ke-fund/281723

Schlimme 17.01.2015 04:46

Dirk Tonn (13.12.1962-03.01.2015)

Deutscher Comiczeichner, der Anfang der 80er Jahre mit Comics für Fanzines und Independentcomics begann. Er war von Anfang an einer der besten Zeichner der Szene. Seine vom Punk geprägten Schwarzweißcomics spielten in kalten Großstädten. In den 90er Jahren hatte er vier Alben bei Carlsen, zuerst das großartig-düstere "Vera", dann die dreiteilige farbige Comicserie "Inio - Snow City".

http://www.comicguide.de/php/suche_p...arch=Dirk+Tonn

Burma 18.01.2015 17:32

Alwyn Walter "Walt" Peregoy (1925 - 16.1.2015)
US-amerikanischer Colorist und Hintergrund-Zeichner für Disney- und Hanna-Barbera-Studios; gestorben im Alter von 89 Jahren

italienisch:
http://www.afnews.info/wordpress/201...passed-away-2/ (mit Bildbeispielen)

alle englisch:
http://en.wikipedia.org/wiki/Walter_Peregoy
https://www.youtube.com/watch?v=Qrb6qEvjNS4 (Video)
http://www.imdb.com/name/nm0673039/
https://d23.com/walt-peregoy/
http://www.cartoonbrew.com/disney/di...hit-79791.html

Servalan 25.01.2015 17:26

Stéphane Steeman (1933 - 23. Januar 2015 in Frejus)
Der Sohn des belgischen Romanciers Stanislas-André Steeman unterhielt sein Publikum 50 Jahre als Komiker auf der Bühne, im Radio und im Fernsehen. 1998 veröffentlichte er zusammen mit André-Paul Duchâteau eine Biographie seines Vaters.
Bekannt wurde der Comicsammler als Kenner und Freund Hergés durch zahlreiche Veranstaltungen und Bücher, darunter die Ausstellung "Tout Hergé". Steeman verteidigte Hergés Verhalten in kritischen Fragen und nahm ihn in Schutz, wenn ihm wegen der Verbindung zu Léon Degrelle Kollaboration vorgeworfen wurde. Er gehörte zu den Gründern des Fanclubs l'Association des Amis de Hergé. Außerdem war er mit Tibet (Ric Hochet / Rick Master) befreundet.

http://www.actuabd.com/+Deces-de-Ste...eeman-comique+
http://fr.wikipedia.org/wiki/Stéphane_Steeman

Servalan 27.01.2015 11:08

Peter Pontiac (1951 - 20. Januar 2015)
Die Niederlande haben einen der ganz Großen ihrer Comicwelt verloren. Mit 63 Jahren starb der international bekannte Peter J.G. Pollman, wie Pontiac bürgerlich hieß, am 20. Januar.
Seine Graphic Novel Kraut gewann den Marten Toonderprijs 2011. Darin erzählt er die Geschichte seines Vaters im Krieg.


Quellen: Paul Gravett's Blog at the Crossroads
Stripspeciaalzaak

Servalan 27.01.2015 20:08

Während sich die Aufmerksamkeit der gesamten Weltpresse auf die Opfer von Charlie-Hebdo richtete, beklagte die niederländische Comicszene einen weiteren Verlust:

Ulli Bürer (1965 - 13. Januar 2015)
Mit gerade 49 Jahren erlag der Comicautor aus Den Haag wahrscheinlich einem Herzschlag. Seit den 1980er Jahren veröffentlichte er in den Zeitschriften Fresco, Titanic und dessen Nachfolger De Toestand. Für das Magazin Incognito schuf er die Serie Six Inch Stiletto mit der Fetischikone Betty Page.

Quellen: Stripspeciaalzaak
Lambiek Comiclopedia

Servalan 03.02.2015 10:19

André Strobel
Gründer des frankophonen Comicvertriebs Makassar, dessen Name auf das Werk seines Freundes Joost Swarte anspielt. Seit den 1970er Jahren hat sich Strobel in der alternativen und Independent-Comicszene in Frankreich beteiligt, unter anderen in den Redaktionen der Verlage Futuropolis (von Etienne Robial, Florence Cestac & Co.), Humanoïdes Associés, den éditions du Fromage, Deligne und Magic-Strip.

Quelle: actuabd

Servalan 05.02.2015 10:37

Géri (1934 - 3. Februar 2015)

Im Alter von 80 Jahren ist der belgische Comiczeichner Henri Ghion gestorben. Mit 16 Jahren begann er bei Raymond Reding als Assistent, wurde später Kolorist im Studio Hergé und veröffentlichte in den Comicmagazinen Le Journal de Tintin, Junior und Pilote. Seine realistischen Serien, Mr Magellan und Les Dossiers secrets de l’ITO, entstanden nach Szenarios des jungen Jean Van Hamme und von André-Paul Duchâteau. Zuletzt erschienen von ihm Lady Black face au diable (La Vache qui médite, 2007)
und Baf et le facteur (La Vache qui médite, 2010).

Quellen: toutenBD, Wikipédia, BDzoom.com

Servalan 06.02.2015 13:25

Roland Garel (1930 - Februar 2015)

Der französische Zeichner gehörte zu den Pionieren, die für Autorenrechte kämpften. Seit 1947 trug er seinen Teil zum Comic bei, zuerst als Retuscheur, danach als Assistent der Zeichner René Giffey und Rémy Bourlès. Für Cino Del Ducas Agentur Mondiale schuf er Serien wie Papoulet et Riton, Galax, Les 4 As, für kleinformatige Reihen Serien wie Marco Polo oder Robin des Bois. Wenn es um rechtliche Angelegenheiten oder juristische Streitfälle, gehörte er für zahlreiche Comicautoren zu den gesuchten Gesprächspartnern.

Quelle: actuaBD

Burma 06.02.2015 21:03

Zum Tode von Peter Pontiac (#542) hier noch eine niederländische Quelle:
http://www.volkskrant.nl/boeken/teke...werk~a3834352/

Servalan 07.02.2015 10:36

Kamb (2. März 1933 - 5./6. Februar 2015)

In der Nacht vom 5. auf den 6. Februar verließ Jacques Kambouchner diese Welt.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde sein Vater von den Nazis verschleppt und kehrte nie wieder. Zusammen mit seiner Schwester und seiner Mutter gelang ihm die Flucht ins südfranzösische Tarn, weil der jüdischen Familie dasselbe Schicksal drohte.
Nach dem Krieg schloß er sich der Kommunistischen Partei Frankreichs an und verdiente sich seinen Lebensunterhalt durch Cartoons und Karikaturen in Zeitungen und Zeitschriften wie Humanité, L‘Humanité dimanche, France nouvelle, La Vie du rail, Plein Phare, Avant-Garde und Vaillant. 1958 entstehen seine ersten Comics.
Im deutschsprachigen Raum am bekanntesten dürften seine Arbeiten für Vaillant / Pif Gadget sein, wo sich sein Schwerpunkt endgültig zum Comic verlagerte. Er schuf Figuren wie Monsieur Alcide, Santim le petit franc, Zou le martien, Buch et Ron … - außerdem schrieb für realistische Serien wie Teddy Ted Szenarios.

Quelle: BDzoom, etwas verspätet actuaBD


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